Die Advents-Seiten
21 Advent, Advent... ...ein Lichtlein brennt! Träume für Haus und Garten Raiffeisenstr. 4 (bei Trigema), 61191 Rosbach In unseren Räumen in der Raiffeisenstr. 4 finden Sie auf über 300 qmWohnaccessoires in natürlichen und trendigen Farben und Formen vom Landhausstil bis Modern: Unser Sortiment umfasst: Kleinmöbel, Tischwäsche und Dekostoffe, Bilderrahmen und Spiegel, Geschirr aus Porzellan, Keramik und Glas, Silberwaren, Leuchter, Laternen und Kerzen, Servietten (über 200 Motive), Pflanzgefäße, Kunstblumen, Raumdeko aus Naturmaterialien, Engel, Skulpturen in Steinoptik ... Lassen Sie sich eben Wohn-Accessoires für jeden Geschmack. inspirieren! Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 15 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Wir sind dabei! 9. 9. 2012 von 13 - 18 Uhr Auf über 300 qm Wohnaccessoires in natü lichen und trendigen Farben und Formen vom Landhausstil bis Modern: Sie suche individuelle Dekorationen für die Advents- und Weihnachtszeit, oder ein besonderes Geschenk? D n scha en Si doch mal rein, bei uns werden Sie bestimmt fündig. Öffnungszeiten:Mo. bisFr. 10-19Uhr, Sa. 10-15Uhr Raiffeise str.4(zwischenTrigemaundBigDeal),61191Rosbach SIE suchen DAS Besondere? Ein grüner Zweig mit- ten im Winter: Das war schon im Mittelalter ein Zeichen für Hoffnung und neues Leben. Man häng- te Misteln, Tannen- oder Eibenzweige auf, um die Weihnachtszeit zu fei- ern - und auch, um böse Geister zu vertreiben. Weihnachten im Mittelalter Erst 1419 wurde erstmals ein Weihnachtsbaum erwähnt. Er stand, mit Äpfeln, Nüssen und Leb- kuchen behängt, im Frei- burger Heilig-Geist-Spital und durfte an Neujahr geplündert werden. Die meisten Weihnachtsbäu- me wurden im Mittelalter, ähnlich wie Maibäume, im Freien aufgestellt. Erst um 1800 setzte die Mode ein, sich einen Tannen- baum ins Wohnzimmer zu holen - und zwar vor allem in protestantischen Familien - für Katholiken war die Krippe das wich- tigste Weihnachtsrequisit. Damals hing der Baum übrigens von der Decke herunter und Weihnachts- baumkerzen gab es auch noch nicht, denn Wachs war teuer. Erst im 19. Jahrhundert brachten die Ersatzstoffe Stearin und Paraffin Kerzenlicht und glänzende Kinderaugen in jeden Haushalt. Im Mittel- alter wurde Weihnachten öffentlich gefeiert. Weih- nachtsmärkte, Festum- züge und Krippenspiele fanden auf den Straßen und in der Kirche statt. Die heute traditionelle Familienweihnacht mit Tannenbaum und Fest- essen gibt es erst seit etwa 150 Jahren. Ver- schiedene Entwicklungen haben dazu geführt: Die öffentlichen Umzüge und auch das Aufstellen von Krippen wurden zur Zeit der Aufklärung vielerorts verboten - die Obrigkeit sah darin ein Zeichen von Aberglauben. So wurden die Weihnachtsbräuche im privaten Umfeld weiter gepflegt. Zugleich entwickelte sich die Familie seit dem 18. Jahrhundert zum Ort der vertrauten Geselligkeit. Weihnachten wurde ihr wichtigstes Fest, an dem sich alle in Harmonie zu- sammenfinden sollten. Im Zentrum standen die Kin- der. Sie wurden reich be- schenkt, aber auch zum Wohlverhalten ermahnt. Das spiegelt sich bis heu- te in unseren Weihnachts- bräuchen. © Reena - Fotolia.com Kaffeerösterei KJR Ka ee & mehr Rai eisenstr. 4 61191 Rosbach v. d. Höhe Tel.: 0 60 03 - 8 25 59 27 · www.kjr-ka ee.de Ö nungszeiten: Mo. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag 10.00 bis 14.00 Uhr Unser Nikolausgeschenk für Sie: 10 % Rabatt auf Ihren nächsten Einkauf Rabatt gilt nicht auf laufende Angebote, bitte Anzeige ausschneiden und vorlegen. # # KOSMETIK FUSSPFLEGE IPL -BEHANDL UNGEN 20% auf Babor Produkte 10% auf dekorative Kosmetik 10% auf Alpresan und Saicara Wir schenken Ihnen im Dezember Advents-Seite Ausgabe 10 / Nov.-Dez. 2013
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