Florstadt 02/2020 März 2020
Das Monatsjournal Florstadt 2 Der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde Maria, St. Petrus und Paulus in Niddatal sucht für die katholische Kindertagesstätte und Ausbildungsbetrieb in Niddatal-Ilbenstadt • zwei staatlich anerkannte Erzieher (m/w/d) mit 39 Wochenstunden (in Vollzeit). Teilzeitvereinbarungen sind auch möglich. Oder/Und • Erzieher (m/w/d) in Ausbildung für das Anerkennungsjahr mit anschließender möglicher Übernahme. • FSJ Interessierte oder Studenten im Bereich soziale Arbeit, die sich etwas Geld zum Studium dazu verdienen möchten. Diese Stellen sind unbefristet und ab sofort zu besetzen. Unser Angebot: • 5 Gruppen (1 U3/4 Ü3) mit insgesamt 110 Kindern • Ein Team von 17 Erzieherinnen und einer Wirtschaftskraft • Eingespieltes Team mit vertrauter Atmosphäre • Unsere Einrichtung wurde 2019 saniert und renoviert • Kooperative und sehr einsatzfreudige Elternvertretung • Vergütung nach den „Richtlinien für Arbeitsverträge in Ein- richtungen des Deutschen Caritasverbandes“ (ARV) • Regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten Ihr Profil: • Zugehörigkeit zur katholischen Kirche oder einer anderen christlichen Gemeinschaft und Identifikation mit den Grund- sätzen und Zielen der Katholischen Kirche • Abgeschlossene Berufsausbildung und staatliche Anerkennung • Freude an der Arbeit mit Kindern und im Team Bitte senden Sie die vollständigen und aussagekräftigen Bewer- bungsunterlagen baldmöglichst an die: Kindertagesstätte St. Peter und Paul, z. Hd. Frau Eisenhut, Hanauer Str. 16 in 61194 Niddatal-Ilbenstadt, E-Mail: kiga@kirche-ilbenstadt.de Bei Rückfragen steht Ihnen die Leiterin der Kindertagesstätte, Frau Eisenhut, unter folgender Tel. 06034-2100, gerne zur Verfügung. S TEINBOCK (22.12.-20.01.) Lassen Sie die nächste Zeit ganz entspannt angehen und geben Sie Frei- zeitstress oder Fitnesszwang keine Chance. Achten Sie mehr auf Ruhepausen. W ASSERMANN (21.01.-19.02.) Es geht jetzt nicht darum, immer nur alles perfekt zu machen, sondern vielmehr zu schauen, den eigenen Rah- men zu erweitern. Schöpfen Sie Ihre Spielräume aus. F ISCHE (20.02.-20.03.) Suchen Sie nicht immer bei allem einen Haken. Wenn Sie weiterhin so kritisch sind, wird Sie das nicht wei- terbringen. Mehr Toleranz ist gefragt! W IDDER (21.03.-20.04.) Damit Sie sich bald wieder angenehmen Dingen zuwenden können, sollten Sie so rasch wie möglich alle Auf- gaben erledigen, die liegenge- blieben sind. S TIER (21.04.-20.05.) Eine Liste mit klar definierten Zielen könnte Ih- nen helfen, einen Plan für Ihre berufliche Zukunft zu entwi- ckeln. Legen Sie los! Z WILLINGE (21.05.-21.06.) Lösen Sie sich von Vorurteilen, wenn etwas Ihren Vorstellungen nicht entspricht. Akzeptieren Sie auch die Indi- vidualität Ihrer Mitmenschen. K REBS (22.06.-22.07.) Lassen Sie sich von dem Chaos, was um Sie he- rum herrscht, nicht aus der Ruhe bringen. Beobachten Sie das Geschehen und zie- hen Sie Ihre Schlüsse dar- aus. L ÖWE (23.07.-23.08.) Ihre beruflichen Am- bitionen sind zwar im Wandel, werden sich aber auf ganz natürlichem Wege entwickeln. Haben Sie Geduld. J UNGFRAU (24.08.-23.09.) Anfang des Monats könnte Ihnen eine schwierige Phase bevorstehen. Langfris- tig wird sich alles positiv für Sie auswirken. W AAGE (24.09.-23.10.) In der letzten Zeit hat man Ihnen viel Gutes ge- tan. Jetzt liegt es an Ihnen, etwas Dankbarkeit zurückzu- geben. S KORPION (24.10.-22.11.) Durch Missverständ- nisse wird die Kommunikati- on mit Ihrem Partner gestört. In einer ruhigen Atmosphäre lassen sich die Streitigkeiten lösen. S CHÜTZE (23.11.-21.12.) Ihre Intuition erweist sich als wertvoller Wegwei- ser. Hören Sie auf Ihre innere Stimme, Ihre übersinnliche Ader ist zurzeit besonders ausgeprägt. Die Horoskop-Ecke Sowohl im Kuratorium als auch im Vorstand der Hilde-Ulrichs- Stiftung für Parkinsonforschung standen zu Mitte Februar 2020 personelle Veränderungen an. Die Amtszeit der Kuratoren be- trägt vier Jahre, eine einmalige Wiederberufung ist möglich. Die Mitglieder des mindestens vier und maximal neun Köpfe starken Gremiums entscheiden vor allem über die Erfüllung des Stiftungs- zwecks wie etwa die Vergabe der Fördermit- tel oder den Preisträger des im zweijährlichen Rhythmus ver- gebenen Hilde-Ulrichs-Preises. Auch obliegt dem Kuratorium die Entlastung des Vorstands. Die Amtszeit eines wiederholt wählbaren Vorstandsmitglieds erstreckt sich auf drei Jahre. Eines der drei Mitglieder soll in Finanzfragen ausgewiesen sein. Als neue Kuratorin berufen wur- de Dr. phil. Grit Mallien aus Ber- lin. Die gebürtige Potsdamerin hat an der Universität ihrer Hei- matstadt Patholinguistik studiert und zum Thema „Dysarthrie bei Progressiver Supranukleärer Blickparese“ promoviert. Nach 15 Jahren klinischer Tätigkeit an der Neurologischen Reha- bilitationsklinik sowie der Par- kinsonklinik in den Beelitz-Heil- stätten hat sie Anfang 2013 den Sprung in die Selbstständigkeit mit ihrer Praxis „Doktor Logo“ vollzogen. Ihr Behandlungs- schwerpunkt ist die Therapie neurogen be- dingter Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstö- rungen; auch die Stimmtherapie funktioneller und psychoge- ner Dysphonien nimmt einen großen Raum ein. Dr. Grit Mal- lien ist Mitglied in der Deut- schen Gesell- schaft für Dys- phagie (DGD), in der Gesellschaft für interdiszipli- näre Spracher- werbsforschung und kindliche S p r a c h s t ö - rungen im deutschspra- chigen Raum e.V. (GISKID) und der Mutis- mus Selbsthil- fe Deutschland e.V.. Die Mutter von zwei Kin- dern engagiert sich seit zehn Jahren in der Deutschen PSP Gesellschaft, deren Vorstand sie bis 2017 war. Im Kurato- rium der Hilde- Ulrichs-Stiftung ersetzt sie Gab- riele Bonnacker- Prinz. Neues Vorstandsmit- glied und zu- gleich Fachfrau für Finanzfragen ist Almut Kne- Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung Wechsel in den Gremien Die Parkinson-Stiftung ist weiterhin gut positioniert bel. Die gebürtige Essenerin ist gelernte Industriekauffrau; sie hat über viele Jahre etli- che Facetten dieses Berufs kennengelernt und Erfahrung in den verschiedenen Berei- chen des Rechnungswesens gesammelt. Seit 1996 ist Almut Knebel in der Finanzmetropole Frankfurt am Main ansässig. In diversen Unternehmen hat sie das Rechnungswesen aufge- baut, die Buchhaltung geführt und war Ansprechpartnerin für Steuerberater und Finanzamt. Dabei kam ihr die zusätzlich erworbene Qualifikation zur Bi- lanzbuchhalterin zugute. 2004 wechselte Frau Knebel zu einer internationalen Bank. Monat- liche Umsatzsteuervoranmel- dungen und Steuererklärungen diverser Tochtergesellschaften gehörten zu ihrem Aufgabenge- biet sowie das Reporting an den Mutterkonzern in den Niederlan- den. Almut Knebel bildete sich stets weiter, unter anderem an der Frankfurt School of Finance, wo sie die Qualifikation ICA-FI - International Certified Accoun- tant for Financial Institutions, erwarb. Seit 2009 ist sie bei ei- ner Tochtergesellschaft der Lan- desbank Hessen-Thüringen im Bereich der Konzern-Abschluss- erstellung tätig. Dort erwarb sie sich die Qualifikation Projektma- nager. Almut Knebel ersetzt im Vorstand der Hilde-Ulrichs-Stif- tung die bisherige Fachfrau für Finanzfragen Susanne Zinecker.
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