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4 Haus & Garten (djd). Sommerliche Hitzepe- rioden machen jedem Rasen zu schaffen, und nur allzu schnell kann aus dem satten Grün eine Fläche aus brau- nen, vertrockneten Gräsern werden. Doch mit diesen Tipps rund um die Rasenpfle- ge in der warmen Jahreszeit übersteht der Rasen auch ex- treme Sommer. - Rasen mähen: Mit Beginn der Wachstumsperiode im Frühling sollte der Rasen möglichst einmal in der Woche gemäht werden. Ideal ist eine Schnitthöhe von drei bis vier Zentime- tern. So können die Gräser neue Seitentriebe bilden und der Rasen wird dichter. Mit steigenden Temperatu- ren dürfen Gartenbesitzer die Mähintervalle verlän- gern und in sehr heißen Phasen die Schnitthöhe auf fünf bis sieben Zentimeter vergrößern. Denn wenn bei Hitze zu tief gemäht wird, kann das Wasser schneller verdunsten und der Boden trocknet aus. - Rasen stärken: Damit ein Rasen auch extremen Hit- zephasen widerstehen kann, braucht er Sand, Humus, ausreichend Nährstoffe und natürliche Bodenorganismen - und diese am besten schon im Frühjahr. Mit einem 4-in- Wenn es wieder so heiß wird ... Alles zum Thema Rasenpflege in der warmen Jah- reszeit 1-Produkt wie zum Beispiel Rasen-Fit von Floragard ist dafür nur ein Arbeitsgang erforderlich, für den man am besten einen regne- rischen Tag wählt. Denn mit dem Regenwasser sickern die Nährstoffe be- sonders gut in den Boden ein und können den Rasen optimal versorgen. Extra schwere Böden können mit Rasensand zusätzlich aufgelockert werden. Da- mit wird die Drainage ak- tiv unterstützt, was einem die empfindlichen Wurzeln mit gesundem Wachstum danken. Die Produkte sind erhältlich im Onlineshop unter www.floragard.de oder in den Gartencentern der großen Baumärkte. - Rasen bewässern: Dass ein Rasen unter Wasser- mangel leidet, erkennt man daran, dass sich die Grä- ser nicht wieder aufrich- ten, nachdem sie betreten wurden. Doch soweit sollte man es im Hochsommer gar nicht erst kommen las- sen. Bleiben Niederschläge über eine längere Zeit aus, braucht der Rasen regel- mäßig Wasser. Grundsätz- lich gilt: Intensives Bewäs- sern ein- bis zweimal in der Woche bekommt den Grä- sern besser als tägliches oberflächliches Sprengen, das nur die obers- te Bodenschicht durchfeuchtet. Damit das Wasser nicht gleich wie- der verdunstet, sollte man die Be- wässerung in die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden legen. Rasenflächen benötigen viel Wasser, ausreichend Nähr- stoffe und einen regelmäßigen Schnitt, damit sie den Sommer gut überstehen. Foto: djd/Floragard Vertriebs-GmbH • Bodenbeläge • Anstricharbeiten • Vollwärmeschutz • Verputzarbeiten • eigener Gerüstbau • Tapezierarbeiten • Brandschutzarbeiten • Trockenbau Inh. Peter Langer Maler- u. Lackierermeister 61194 Niddatal Zuseweg 3 Tel. 06034/907659 Fax 06034/907660 info@stelzundsohn.de www.stelzundsohn.de Sanierung auf aktuellen Stand bringt, will das Eigenheim (djd). Wer neu baut oder ein älteres Gebäude im Zuge einer Hält ein Hausleben lang - und länger Dämmmaterialien lassen sich nachhaltig im Recycling wiederverwerten meist über mehrere Jahrzehnte nutzen - und im Idealfall noch in gutem Zustand an die fol- gende Generation übergeben. Bei der Wahl des Dämm- materials bietet etwa das seit Jahrzehnten bewährte Styropor zahlreiche Vorteile: Es ist äußerst langlebig, wie Studien über ein halbes Jahr- hundert bestätigt haben, es ist einfach und sicher in der Handhabung und bietet eine zuverlässige Dämmleistung. Ein nicht unwichtiger Aspekt für die Altbausanierung: Der Dämmstoff weist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. „Zwar ist für die Herstellung Öl notwendig - doch die verwen- dete Menge ist im Vergleich zur erzielbaren Energieeinspa- rung verschwindend gering, die Energiebilanz fällt ent- sprechend positiv aus“, sagt Serena Klein, Sprecherin der Geschäftsführung vom Indus- trieverband Hartschaum e.V. (IVH). Den Verbrauch an Erdöl kann eine entsprechende Fas- sadendämmung bereits inner- halb einer Heizperiode einspa- ren. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie haben festgestellt, dass die energe- tische Amortisationszeit von Dämmstoffen generell „deut- lich unter zwei Jahren liegt“. Doch was ist nach vielen Jah- ren und Jahrzehnten der Nut- zung? Während etwa Dämm- stoffe aus nachwachsenden Rohstoffen häufig verbrannt werden, arbeitet man für Hart- schaummaterialien an Recy- clingverfahren. In den Nieder- landen befindet sich das erste europäische Projekt im Bau. Mineralische Reststoffe wie Putz und Mörtel sowie Flamm- schutzmittel werden in der An- lage abgetrennt, übrig bleibt das wertvolle Rohmaterial, das wiederum zu Dämmplatten verarbeitet wird. „Durch die- sen geschlossenen Kreislauf kann das Dämm- material ü b e r mehr als 100 Jah- re in der Nutzung bleiben“, e r k l ä r t S e r e n a Klein. Hochwertige Dämmmaterialien zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus - und können später sogar noch dem Recycling zugeführt werden. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e.V./thx Modernisieren Wohnen - Wohlfühlen info@baupro �s-kipper.de · www.baupro �s-kipper.de �Rundumsorglos-Paket�� zum garantierten Festpreis. Wir sind ein leistungsstarker und zu- verlässiger Partner in den Bereichen � �mbau � Renovierung � �anierung Tel. 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