Karben 02/2020 März 2020

3 WILLKOMMEN IN DER EINKAUFSSTADT Auch 2020 entspannt shoppen: – Friedrichsdorf-Card – Lieferdienst – kostenfrei Parken – So macht Einkaufen Spaß! Einkaufen in Friedrichsdorf ist ganz schön clever: Mit der – neuen, nun unbegrenzt gültigen – Friedrichsdorf-Card und den 750 kostenfreien Parkplätzen in der Stadt spart man bares Geld und wenn man bestellen möchte, bringt der Lieferdienst das Gewünschte ins Haus. Magistrat der Stadt Friedrichsdorf • Hugenottenstraße 55 • 61381 Friedrichsdorf • Telefon: 06172 | 731-0 Gastronomie, Food Bekleidung, Accessoires Verkehr, Reisen Gesundheit,Wellness Detaillierte Infos zur Einkaufskarte und zum Lieferdienst finden Sie unter: www.mach-mal-friedrichsdorf.de Clever einkau fen in Friedrichsdorf! Friedrichsdorf-Card • Liefers Kostenlos Parken Clever einkaufen in Friedrichsdor Clever einkaufen ...in Friedrichsdorf! in Friedrichsdorf Clever einkaufen Clever einkaufen in Friedrichsdorf Clever einkaufen! • Friedrichsdorf-Card • Lieferservice • Kostenlos Parken Clever einkaufen in Friedrichsdorf Clever einkaufen • Friedrichsdorf-Card • Lieferservice • Kostenlos Parken Clever einkaufen ...in Friedrichsdorf Shoppen und genießen mit der Friedrichsdorf-Card In Friedrichsdorf einkaufen und attraktive Sofortrabatte und Vorteile nutzen! Magistratder Stadt Friedrichsdorf & „Aktives Friedrichsdorf“e.V. Die Einkaufsstadt neu erleben! i r r h r i st Friedrichsdorf-Karte-3_final.indd 1 26.11.19 11:40 Unentgeltlicher Umtausch der alten Karten im Rathaus F‘dorf Schutzgebühr Erstkarte: 3,- carta.media 2020 Friedrichsdorfer Kulturzeit Tickets: Info-Stelle im Rathaus Tel. 06172 731-0 www.friedrichsdorf.de Do, 26.03.2020 – 20 Uhr Forum Friedrichsdorf Eintritt: 25,00 Euro; erm. 23,00 Euro www.mirja-boes.de Di, 31.03.2020 – 20 Uhr Forum Friedrichsdorf Eintritt: 18,00 Euro; erm. 16,00 Euro www.barrelhouse-jazzband.de Mirja Boes & die Honkey Donkeys Foto: © Ralph Larmann Foto: © by Lars Laion Auf Wiedersehen! Hallo! – Die Willkommensabschiedsrevue Barrelhouse Jazzband The Best of Classic, Jazz and Swing Fortsetzung von Seite 1 Beides wäre mit der Abschaf- fung der Steuererklärung ad acta gelegt. Selbst das große Problem der Kritiker mit der Barzahlung hierzulande lässt sich einfach in jeder Branche im Verhältnis zur digitalen Be- zahlung hochrechnen. Und wie oben schon angespro- chen, sollte die vorgegebene Steuerschuld abweichen, kann jeder eine Änderung er- wirken. Wie kompliziert unser Steuer- system ist, hat jeder erfahren, der schonmal seine Steuerer- klärung selbst gemacht hat. Ein Zeugnis ist es zudem, dass 70% aller Steuerlitera- tur auf der Welt in deutscher Sprache verfasst sind. Naja, unser Geld muss nun- mal irgendwie unter die Leu- te! Das geben wir einfach für Steuerliteratur, Steuersoft- ware, Steuerberater oder Steuervereine aus. Wer das nicht tut gibt es halt dem Finanzamt. Die Frage, was günstiger wäre, lässt sich leider nicht pauschal beant- worten. Und das ist schon wieder ein Steuersystem-Mangel! Denn wir sind doch eigent- lich alle ehrlich! Und da sollte doch unter‘m Strich immer die gleiche Steuer- schuld raus kommen - egal für welchen Weg wir uns entscheiden. In der Realität ist man aber wegen den un- zähligen Steuerprivilegien überfordert. Mit einer frag- lichen und unsicheren Ein- tragung im Formular ist man genauso schnell mit einem Bein hinter schwedischen Gardinen, wie man ein paar Hundert Euro vom Finanz- amt aufgrund der Eintra- gung zurück bekommt. Das schlimme daran ist, dass eine falsche Eintra- gung meist nicht vorsätz- lich getätigt wird, nicht mal fahrlässig. Einfach nur des- wegen, weil unser System so kompliziert ist, passiert wohl durchschnittlich min- destens eine Fehleintra- gung pro Steuererklärung. Damit begeht man aber trotzdem Steuerbetrug - deswegen kommt auch jeder ins Schwitzen wenn sich die Steuerprüfung an- kündigt. Alle Angaben sind halt nur nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen - aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Fridays for abolition of tax return! Das kann aber doch nicht vom S t a a t g e w o l l t sein, au- ßer dieser will, dass bei jeder Steuerprüfung nur lan- ge genug geprüft werden muss, um den Fehleintrag zu finden, damit die Steu- erbeamten bezahlt werden können. Das ist aber hoffentlich nicht ein Mitgrund für unser kom- pliziertes Steuersystem. Die Frage muss gestellt werden, warum das Ganze nicht vereinfacht wird. Und da spiele ich nicht auf die Steuererklärung auf einem Bierdeckel von Friedrich Merz an. Nein - ganz abschaffen! Oder zumindest nicht dem Bürger die Arbeit auferlegen! Eine Lösung wäre ähnlich dem schwedischen Modell - die fertige Steuererklärung wird vom Finanzamt gesen- det und wir schicken eine kurze SMS zurück, dass wir damit einverstanden sind. In diesem Sinne viel Spaß bei der vorliegenden Ausga- be und einen schönen Früh- lingsanfang. Ihr Stadtmagazin Bürgerzentrum aktuell

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