Karben 05/2024 Juni 2024

6 Cocktailecke Redaktion Monatsjournal on Monatsjournal www.Monatsjournal.de Redaktion@Monatsjournal.de Südstraße 11, 61194 Niddatal Seit wann gibt es die Vogelburg? Die Vogelburg - ein Zuhause für Papageien Die Vogelburg, in der Nähe von Weilrod, ist ein Vogelpark ganz besonderer Art. Sie verdankt ihre Ent- stehung und permanente Weiterentwicklung seit 1981 der Initiative eines Vogelliebhabers, der sich aus familiärer Tradition schon seit Jahrzehnten der Pflege von Papageien widmet. Einige werden mit ihren Sprachkünsten jedes Herz „im Flug“ erobern. Die Vogel- burg befin- det sich in mitten des Naturparks Hoc h t a u - nus. Hun- de dürfen a nge l e i n t e b e n f a l l s mit hinein. Tausende Ton- nen von Na- tursteinen von Hand zu einem burgähnlichen Gemäuer ver- arbeitet bietet hier unzähligen Aras, Kakadus und Amazonen ein Zuhause. Aus dem Konzept Tieren ein Zuhause zu geben, entwi- ckelte sich die heutige Vogel- burg im Laufe der Jahre zu einer Schutzburg für Papagei- en, die von privaten Haltern aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben wurden. Hier können die Vögel - viel- leicht zum ersten Mal - ein artgemäßes und abwechs- lungsreiches Tierleben durch Partnerfindung und den not- wendigen Lebensfreiraum führen. Die Burg wurde immer mehr zu einem Papageien- asyl, zu einem Zufluchtsort und zu einem Altersruhesitz für diese schönen Vögel. Die Vogelburg trägt sich nicht mehr allein durch Eintrittsgel- der der Besucher, sondern auch durch den Clubbeitrag für den auf Dauer in Pension gegebenen Vogel. Viele hier lebende Vögel sind hand- zahm, lassen sich gerne füt- tern und überraschen den Besucher mit ihren Rede- künsten und akrobatischen Klettereien. Die Vogelburg ist ein attrak- tives Ziel für Jung und Alt - nicht nur für Papageienlieb- haber. Geöffnet ist der Park wieder täglich ab 15. März von 10 bis 18 Uhr. Der Ein- tritt beträgt für Erwachsene 8 Euro und für Kinder 6 Euro. Weitere Informationen finden sie auf www.vogelburg.de . Mit etwas Glück können Sie nun eine von vier Familien- karten gewinnen (Eintritt der Vogelburg für Eltern mit zwei Kindern) - einfach die folgende Frage beantwor- ten und die Antwort per E- Mail oder per Postkarte an die Redaktion senden. Einsendeschluss ist der 22. Juni 2024. Die Gewinner werden benachrichtigt. Foto: Vogelburg Foto: Lenya Angel Der Mojito wurde in Kuba, genauer in Havanna, in den jungen Jahren des letzten Jahrhunderts, zwischen 1910 und 1920, ins Leben gerufen. Bereits Picasso mochte die- sen frischen Drink, der seit um die Jahrtausendwende wieder groß im Kommen ist. Bekannt wurde der Mo- jito vielen wieder aus James Bond „Stirb an einem an- deren Tag“. Der Mojito ent- wickelte sich seitdem wieder zum Szenedrink und konkur- riert mit dem Caipirinha. Dabei ist er von der Her- stellung und auch vom Ge- schmack dem Caipirinha sehr ähnlich. Der Trend be- wegt sich noch immer zum erfrischenden süß/sauren Cocktail. Somit ist der Mo- jito ideal für die kommende Sommerparty. Das Besondere beim Moji- to ist die frische Minze, die ganz dezent den frischen Ge- schmack ausmacht. Zutaten: - 4 cl Lime Juice - 6 cl weißer Rum - 6 cl Sodawasser - 1/2 Limette - 8 Minzeblätter - 1 Minzezweig - ca. 2 Eßlöffel brauner Zucker - Crushed Ice Zubereitung: Die frischen Minzeblätter mit der halben zerkleinerten Li- mette und dem Rohrzucker in einem Glas leicht andrüc- ken. Dann den Rum und den Lime Juice dazugeben und mit reichlich Crushed Ice ver- rühren. Zum Schluß mit So- dawasser aufgießen und mit einem Minzezweig garnieren. Mojito tomatisch wieder aus. Die Außenleuchten von Steinel zum Beispiel brauchen bis zu 95 Prozent weniger Energie (djd-k). Eine gute Au- ßenbeleuchtung ist wichtig. Wir zeigen drei Möglichkeiten, mit denen sich dabei Energie sparen lässt: 1. Außenleuchten mit Dämmerungsschalter schalten das Licht au- tomatisch ein, wenn es dunkel wird, und wieder aus, wenn es hell wird. 2. Leuchten mit Be- wegungsmelder schalten sich nur ein, wenn dieser eine Bewegung registriert. Danach schalten sie sich au- Leuchtest Du noch oder sparst Du schon? Intelligente Leuchten erhellen den Außenbereich zuverlässig und energiesparend als herkömmliche Leuchten ohne Bewegungsmel- der. Mehr dazu gibt es unter www.steinel.de/ energiesparen. 3. Solarleuch- ten produzie- ren Energie aus Sonnenlicht und speichern sie. Modelle von Stei- nel können das dank einer Leuchtreserve bis zu 60 Tage lang und leuchten so auch in bewölkten Wochen zuverlässig jede Nacht. Intelligente Außenleuchten lassen sich auf Wunsch auch per App steuern. Foto: djd-k/Steinel Unter den elf Teilnehmern wa- ren drei Kinder, weshalb die Führerin kindgerecht erklärte, welche Komponenten das Wetter beeinflussen (Erde, Wind, Wolken und Sonne). Auch konnten die Kinder selbst Temperaturen an ver- schiedenen Materialien mes- sen. Sie fanden so heraus, dass der Rasen am Kühls- ten und das dunkle Holz am Wärmsten ist. Dazu hatte die Führerin ein Infrarot-Thermo- meter mitgebracht, mit dem man sogar die Temperatur bis in 3 Kilometer Höhe messen konnte. Zum Thema Luftdruck hatte sie Wasser, ein Glas und einen Bierdeckel mitgebracht. BUND Ortsverband Karben/Niddatal BUND lässt sich das Wetter erklären Am 27. April 2024 lud der Ortsverband alle Interessierten zu einer 90-minüti- gen Führung im Wetterpark in Offenbach ein. Die Kinder konnten feststel- len, dass durch Unterdruck der Bierdeckel unter dem umgedrehten Glas ohne Fest- halten das Wasser nicht aus- laufen lässt. Außerdem haben sie mithilfe von zwei aufeinan- der gesetzten Flaschen einen Tornado erzeugt. Das gelang, indem die Kinder das Wasser in der oberen Flasche durch starke Drehungen beider Fla- schen zum Rotieren brachten. Aber auch die Erwachsenen kamen nicht zu kurz. Sie er- fuhren auch zum Thema Kli- mawandel, was sie schon im- mer mal wissen wollten. Unter anderem, warum ein Hurrikan für den Druckausgleich in der Atmosphäre wichtig ist. Es war eine sehr interessante Führung, bei der alle Beteilig- ten viel gelernt haben. Wetterpark Offenbach Foto: Sylvia Neitzel

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