Karben 07/2020 September 2020

1 BÜRGERZENTRUM aktuell Das Monatsjournal für alle Stadtteile von Karben Das Stadtmagazin Nummer 7 Jahrgang 34 September 2020 Schreibwaren Schul- und Bürobedarf Geschenkverpackungen, Grußkarten 61184 Karben · Rathausstraße 30–36 · Fon 0 60 39 / 4 56 74 mail@elektro2000-karben.de · www.elektro2000-karben.de Parkett und Bodenbeläge aller Art Beratung, Verkauf, Lieferung, Verlegung Michael Reisinger · Rathausstraße 39 · 61184 Karben Besuchen Sie unsere Musterausstellung Wir schleifen Ihre Messer, Scheren undWerkzeuge Verkauf von japanischen Koch- und Küchenmessern Parkett und Bodenbeläge aus Meisterhand MR Bodenbeläge www.mrbodenbelaege.de Tel. 06039.931232 Mobil. 0172.2704173 Flughafentransfer zum Festpreis Inh.: Ahmed Azhar · 61184 Karben Karben 0 60 39 15 77 TAXI-AZHAR KARBEN KartenzahlungaufAnfrage @ 01 60 / 1 72 41 86 taxiazhar1577@gmail.com me. Jürgen Roth Heizung Sanitär-Installation Tel. 0 6007 - 28 60 • Mobil 01 77 - 404 5274 E-Mail: info@roth-rodheim.me Junkergasse 9 • 61191 Rosbach/Rodheim Meisterbetrieb KEINE ANFAHRTSKOSTEN Ihr Heizungsmeister Heizungsbau Heizungswartungen Sanitär-Installation Bädergestaltung Solaranlagen Sie, der zufriedene Kunde, sind unser wertvollstes Kapital, deswegen geben wir immer unser Bestes. Wir beraten Sie unverbindlich, kompetent und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen. Heldenberger Str. 3 · 61184 Karben · Tel.: 06039 / 3774 Tag und Nacht für Sie zu erreichen. Auch an Sonn- und Feiertagen. • Erd-, Feuer- und Seebestattungen • Überführungen • Sarglager • Erledigung aller Formalitäten • Bestattungsvorsorge • Gesamtorganisation Bestattungsinstitut Thorsten Winter A. Gärten Garten- und Landschaftsbau Baumpflege Inh. André Schmidt 61194 Niddatal-Assenheim Mobil: 0152 28891542 E-Mail: info@a-gaerten.de Web: www.a-gaerten.de Bei Sturmschäden auch sonntags PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE Rosemarie Christensen Heilpraktikerin Psychotherapie www.kraftschöpfen.de Niddatal - Assenheim Tel.: 0 60 34 - 93 95 75 • Burnout • Tinnitus • Schmerz • Depressionen • Angst • Schlafstörung Jammern über Hitze statt umdenken! das Bürger in Afrika oder subtropischen Gebieten nicht arbeiten gehen. Als seltene Attitüde ist das Schild aber hierzulande er- frischend. Titelseiten säumen sich mit Hinweisen, wie »Richtig trinken«, »Siesta halten«, »Kleidung anpassen« oder »Sommerzeit ist Früchte- zeit«. Schaut an, so geht das also! Wir müssen doch nur mal in den Süden schauen. Dort werden die kleinen Nachteile, die die Hitze mit sich bringen, mit angepass- ter Tagesplanung, Kleidung etc. - und das richtig einge- setzt - ausgeglichen. Eine weitere positive Sei- te war für diejenigen unter uns, die ihren Urlaub zu Hause verbringen muss- ten oder wegen Corona zu Hause verbringen wollten - denn die wähnten sich in südlichen Gefilden. Aufent- halt im aufgepeppten Gar- ten, Ausflüge ins Freibad oder an den Badesee zauberten „Südsee-Flair“ in die Ferienwochen. Der Verzicht auf die Urlaubsreise fiel da nicht ganz so schwer. In diesem Sinne - viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr Stadtmagazin Bürgerzentrum ak- tuell! In Frankfurt sah ich ein Schild mit der versuchten, lustigen Rechtfertigung „Hitzefrei“ - und das nach- mittags um 16 Uhr. Der Laden war tatsächlich ge- schlossen! Der Tenor in diesem Som- mer war: Die Temperaturen sind für unser Wärmeemp- finden nicht auszuhalten. Dazu noch die verdörrten Pflanzen, Auswirkungen in der Landwirtschaft und in manchen Regionen Hes- sens sogar Wassermangel. Naja, so unwahr ist der Te- nor zwar nicht - doch müs- sen wir immer alles gleich machen, egal ob es 20 oder 35 Grad sind? Genau so bescheuert sind wir nämlich, wir strömen in den Mittagspausen bei 35 Grad auf die Straßen und nach 20 Uhr bei angeneh- men 23 Grad verstecken wir uns im Wohnzimmer. Und damit zurück zum Schild - glauben wir denn, Puuh! Waren das wieder ein paar heiße Tage! Ich weiß, ich weiß - jetzt nicht auch noch über‘s Wetter schreiben! Aber ich möch- te weder über die heißen Tage jammern noch die Bauern bemitleiden, die ihr unternehmerisches Risiko, in Sachen Klima, tragen müssen. Es scheint, als wären wir entweder schlecht vorbe- reitet auf wärmeres Wetter oder einfach zu unerfah- ren.

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