Karben 11/2020 Dez. 2020/Jan. 2021

2 Schornsteinfegermeister me. Friedrich Roth Tel. 0 60 39 / 93 91 46 · Fax 0 60 39 / 93 91 47 e-Mail: friedrich@sf-roth.de Ihre Schornsteinfeger führen für Sie aus: Kehrung von Abgasanlagen Erstellen von Energieausweisen Überprüfung von Feuerungsanlagen Gas-Hausschau nach TRGI-2008 Rauchwarnmelder + CO-Melder Schornsteinfegermeister me. Sebastian Schomber Tel. 0 60 34 / 9 39 54 13 e-Mail: mail@sebastianschomber.de Zertifiziertes QM/UM System nach ISO 9001:2000/DIN EN ISO 14001:2005 Ein Unternehmen des TÜV Rheinland Niddatal 0 60 34 / 22 52  •Dach- und Wandeindeckungen •Abdichtungen •Bauspenglerei •PV + Solarmontage gegr.1913 GmbH & Co.KG diefenbach-bedachung@t-online.de · www.diefenbach-bedachung.de Betriebsferien vom 21.12.2020 bis 9.01.2021 61184 Karben · Max-Planck-Str. 27 · Telefon 06039 45458 · www.pfmm.de PERSPEKTIVENWECHSEL: Problemlösungen finden, neue Blickwinkel entdecken, bisherige Sichtweisen korrigieren. Kurz: Ich unterstütze Sie, wenn: n Persönliche Veränderungen in Ihrem Berufsleben bevorstehen. n Sich Ihnen neue Lebensfragen stellen, die betrachtet, hinterfragt oder neu gestellt werden müssen. n Sie neue Blickwinkel entdecken möchten, um für Ihre Konflikte Lösungen zu finden. M ERKUR ist im Dezember un- sichtbar. Erst Mitte Januar wird sich der sonnennächste Planet am Abendhimmel zei- gen. Die beste Chance, einen kurzen Blick auf Merkur zu werfen, werden die Abende zwischen dem 22. bis zum 26. Januar sein. V ENUS ist in bei- den Monaten Morgenster n, doch ist sie kein auffälliges Objekt mehr, wie man es von ihr in den letzten Monaten gewohnt war. Wer sich an Silvester die Nacht um die Ohren schlägt und „durch- macht“, kann sie gegen 6.50 Uhr aufgehen sehen – freie Sicht vorausgesetzt. Ende Januar wird sie für das bloße Auge nicht mehr aufzufinden sein. M ARS geht in der Silvesternacht gegen 2.15 Uhr unter. Bis dahin ist er ein zwar gut am Nacht- himmel zu sehen, allerdings verliert er weiterhin an Hellig- keit und scheinbarem Durch- messer. Am 7. Januar wech- selt der rote Planet aus dem Sternbild Fische in den Widder. Ende Januar wird er bereits gegen 1.40 Uhr unter den Ho- rizont sinken. Schöne Anblicke zusammen mit unserem Mond ergeben sich am 23. Dezember und am 21. Januar. Bei dieser 2. Begegnung ist auch Uranus nicht weit, dieser ist allerdings nicht mit bloßem Auge zu er- kennen. J UPITER vwird in der Silvester- nacht nur noch für etwa eine Stunde zu sehen sein, denn er geht bereits um 18.20 Uhr unter. Dennoch ist der De- zember ein bemerkenswerter Monat für seine Beobachtung, da sich Jupiter und Saturn bis zum 21. Dezember bis auf 0,06 Grad annähern, damit wirken die beiden Planeten dicht über dem Südwesthorizont fast wie ein Doppelstern. Am 17. De- zember wird der sichelförmig beleuchtete Mond nahe der beiden Riesenplaneten stehen. Im Januar kann man Jupiter allerdings von der Beobach- tungsliste streichen. Am 29. Ja- nuar wird der Gasriese mit der Sonne in Konjunktion stehen. S ATURN folgt Ju- piter auf seiner Bahn über den Nachthimmel, somit sind die Beobachtungs- möglichkeiten der beiden Pla- N EUMOND 14. Dezember 13. Januar E RSTES V IERTEL 22. Dezember 19. Januar Mondphasen V OLLMOND 30. Dezember 28. Januar L ETZTES V IERTEL 6. Januar Die Ecke für Sterngucker Planetenstellungen und Mondphasen für Dez./Jan. neten sehr ähnlich. Der Ring- planet wird Ende Dezember nur noch für etwa 30 Minuten zu beobachten sein. Jupiter und Saturn begegnen sich im Dezember und bedecken sich dabei fast. Dieses Ereignis nen- nen die Astronomen eine „gro- ße Konjunktion“. Saturn wird am 24. Januar in Konjunktion zur Sonne, hält sich demnach am Taghimmel auf und ist un- sichtbar. U RANUS ist in der ersten Nacht- hälfte von geüb- ten Beobachtern mit lichtstarken Optiken noch im Sternbild Widder aufzufin- den. In der Silvesternacht geht der grünliche Uranus gegen 3 Uhr unter, Ende Januar schon um kurz nach 1 Uhr. N EPTUN sinkt an Silvester schon um22.30Uhr un- ter den Horizont. Man kann den lichtschwachen bläulichen Gasplaneten noch für etwa 3 Stunden mit einem Fernrohr beobachten. Ab Mitte Januar wird er sich dann nicht mehr zeigen.

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