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34 Hallo- ween-Seite Ausgabe 9 / Oktober-November 2012 Spielwaren vom Klassiker bis zum aktuellen Trend. Spielwaren vom Klassiker bis zum aktuellen Trend. Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf in Glück‘s Spielzeugkiste - pro Einkauf ist nur ein Gutschein gültig. 5 % Rabatt Unser TOP Angebot: Beanie Boos (Angebot gültig bis 29.10.2012) 15 cm statt 5,99 nur 4,99 24 cm statt 12,99 nur 11,49 Monstaz statt 6,99 nur 5,99 Straubelgasse 6 61130 Heldenbergen (0 6187)9070 123 Di. - Fr . 9.30 - 12.30 Uhr und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 14 - 17 Uhr Öffnungszeiten: Mittwochnachmittags geschlossen ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.Achtung! Erstickungsgefahr durch abbrechbare verschluckbare Kleinteile 1. Schneide einen Deckel vom Kürbis ab, das Loch muss so groß sein, dass deine Hand bequem hinein passt. 2. Hole den Inhalt mit einem Löffel heraus. Mit einem Gemüsemesser kratz nun soviel Fruchtfleisch heraus, Kürbisgeister für Halloween Schnitzanleitung für Kürbisfratzen und Laternen dass 2 cm an den Seiten stehen bleiben. 3. Male eine Fratze vorn mit Bleistift drauf, benutze ein gezacktes Messer um es vorsichtig auszuschneiden. Drücke die ausgesägten Teile nach außen heraus. 4. Stelle deinen Kürbis auf einen Teller und innen herein ein Teelicht. Fertig ist dein Kürbisgeist. Hanauer Straße 1 direkt an der B 45 61194 Niddatal - Ilbenstadt Tel.: 0 60 34 / 10 42 www.kuerbisparadies.de Unsere Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9. 00 Uhr bis 19. 00 Uhr Sa. 9. 00 Uhr bis 17. 00 Uhr So. 12. 00 Uhr bis 17. 00 Uhr K C Halloween Muffins Für die Muffinsform: 12 Papierförmchen Für den Rührteig: 3 Tassen Mehl 1 Tasse Milch ¾ Tasse Zucker 1 Tasse Pflanzenöl 1 Ei 1 kl. Prise Salz 1 Pck. Backpulver 1 Pck. Vanillinzucker 2 EL Schokostreusel Für den Guss: Weißen Schokoguss Dunklen Schokoguss Zubereitung: Alle Zutaten ohne Scho- kostreusel in eine Schüssel geben und gut verrühren bis eine dickflüssige bis zähe Masse entsteht. Zum Schluss die Schokostreusel unterrühren. Den Teig in die Förmchen geben (ca. 3/4 voll). 20 Min. in den Ofen bei 200 Grad (nicht vorgeheizt). Muffins abkühlen lassen, auf die Hälfte der Muffins dunkeln auf die andere Hälfte weißen Guss geben, jeweils in der Mitte einen dunklen bzw. weißen Kreis geben, dann wie bei einem Spinnennetz mit einem Zahnstocher Linien von der Mitte nach außen ziehen. Anzeige In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November wird Hallo- ween gefeiert, ursprüng- lich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln, vor allem in Irland. Ob dieses Fest auf keltische, rö- mische oder heidnische Bräuche zurückzuführen ist, kann nicht eindeutig bewiesen werden. Heute ist Halloween auch in Europa sehr verbreitet und wird gerne gefeiert. Aber wie kam es zum Kürbis? Der Ire Jack Oldfield soll kein guter Mensch ge- wesen sein. Er betrog seine Mitmenschen und soll auch vor dem Teufel nicht halt gemacht haben. So wollte ihn eines Tages der Teufel holen und Jack bat den Teufel um einen letzten Drink. Da er aber keine Münze hatte, ver- wandelte sich der Teufel in eine und Jack verzich- te auf seinen Drink und steckte die Münze in sein Portemonnaie. Er ließ den Teufel erst wieder frei, als er ihm ein Jahr Aufschub gewährte. Ein Jahr spä- ter wie abgemacht, kam der Teufel wieder um ihn abzuholen. Diesmal ver- langte Jack einen letzten Apfel. Der Teufel stieg auf den Baum um ihm den Apfel zu holen. Bevor er aber wieder herunterstei- gen konnte, ritzte Jack ein Kreuz in die Rinde des Baumes. Jack Oldfield versprach dem Teufel, ihn wieder runter zu lassen, wenn er ihm ewigen Auf- schub gewähren würde. Da der Teufel keine ande- re Wahl hatte, versprach er ihm dies. Als Jack starb, wurde er wegen seinen schlechten Taten im Himmel nicht aufgenommen, aber auch nicht in der Hölle, da er den Teufel ja betrogen hatte. Der Teufel gab ihm ein Stück glühende Koh- le in einer ausgehöhlten Rübe, mit welcher er seit- her zwischen Himmel und Hölle umherwandert und seine letzte Ruhestätte sucht. Das irische Volk meinte mit den Laternen aus Rüben die bösen Geister abzuschrecken. Als der Halloweenbrauch durch irische Einwande- rer nach Amerika kam, fand man dort Kürbisse, die auf Grund ihrer Größe besser geeignet waren. Man schnitzte Grimas- sen rein, um die bösen Geister erfolgreicher zu vertreiben. Diese Art von Kürbis war zukünftig als Jack O‘Lantern bekannt und beleuchtet seitdem unzählige Haustüren und Höfe. „Süßes oder es gibt Saures!“ Der Brauch vom „Geschenk oder Streich“, wenn am Reformationstag gruse- lig verkleidete Kinder um die Häuser ziehen. Dawirdmanwieder erinnert, dass ein seltsamer Brauch in Deutschland Einzug ge- halten hat: Halloween. „Sü- ßes oder es gibt Saures“, ru- fen die Kinder, wenn sie sich trauen – und schauen dann erwartungsvoll. Vermutlich wissen sie aber selbst nicht so recht, was sie da eigent- lich feiern, woher dieser Brauch kommt und was sie denn „Saures“ tun sollen, wenn man ihnen einfach die Tür vor der Nase zumacht. Aber nicht jeder Brauch, der ein Eigenleben entwickelt hat, muss hinterfragt wer- den. Man kann auch einfach ein paar Süßigkeiten bereit halten und mitmachen.
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