Niddatal 2/2022 Mrz. 2022

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Dabei können so genannte „Co-Working- Spaces“ eine Unterstützung bieten. Das sind flexibel buch- bare, voll ausgestattete Büro- einheiten, Arbeitsplätze und Besprechungsräume. In den Großstädten der Region Frank- furtRheinMain gibt es solche Angebote bereits seit einigen Jahren. Freiberufler nutzen diese Angebote ebenso, wie Mitarbeitende im Außendienst oder Start-Ups, die sich nicht an feste Büroflächen binden wollen. Mitten in der Corona- Pandemie, im Sommer 2021, startete in der Wetterau im nördlichen Bereich der Region ein Co-Working-Angebot im ländlichen Raum. Unter dem Namen „Betterau“ (abgeleitet von „better in der Wetterau“) gibt es in Niddatal attraktive Räumlichkeiten. Das Pilotpro- jekt soll jedoch nur der Anfang sein und in den gesamten Kreis ausgeweitet werden. Gemeinsam mit dem für Di- gitalisierung zuständigen Karbener Stadtrat Stephan Theiss (CDU) und dem Nid- dataler Bürgermeister Michael Hahn (CDU) verschaffte sich der Erste Beigeordnete des Regionalverbands Frankfurt- RheinMain Rouven Kötter (SPD) ein eigenes Bild des Co- Working-Spaces „Betterau“ und tauschte sich intensiv mit Geschäftsführer Ivo Schönber- ner aus. „Wir bieten hier 150 qm Arbeitsfläche und 66 qm so genannten ‚Open Space‘, also Bereiche mit offenen Ar- beitsplätzen, die auch zum Austausch einladen“, erläutert Schönberner. „Co-Working-Spaces am Ran- de der Region sind wichtige Angebote, die unsere Bemü- hungen insbesondere im Be- reich der Mobilität unterstüt- zen. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden zunehmend mehr Freiheiten im Bereich des mobilen Arbeitens gewäh- ren, dann können solche Orte bestens dafür genutzt werden. Jeder, der hier seinen PC auf- klappt, fährt nicht auf der Au- tobahn durch die Region und entlastet damit den Verkehr und das Klima“, so Rouven Kötter. „Ich bin froh, dass wir ein sol- ches Angebot in unserer Stadt haben. Man darf nicht verges- sen, dass wir damit auch Kauf- kraft vor Ort halten. Jeder, der nicht an einen Arbeitsplatz in einer anderen Kommune pen- delt, kauft tagsüber hier ein oder holt sich bei uns oder in der Nachbarschaft etwas zu essen“, freut sich der Standort- bürgermeister Michael Hahn. Co-Working ist schon lan- ge nicht mehr nur etwas für Gründer oder große Städte. Jeder kann davon profitieren, unabhängig vom Beruf oder der Region. „Wir wollen mit der Betterau einen Ort schaffen, an dem insbesondere Angestellte mit Homeoffice tagen, aber auch Berater, Coaches, Hand- werker, Freiberufler oder jun- ge Unternehmen einen Platz finden. Co-Working lebt vom Wechsel zwischen aktivem Austausch und Phasen hoher Konzentration individueller Ar- beit. Mit unserem Raumkon- zept haben wir Bereiche für all diese Situationen geschaffen“, findet Schönberner. „Das Projekt in unserer Nach- barschaft mit den sehr ange- nehm gestalteten Räumlichkeiten ist absolut beein- druckend. Das könnten wir uns für Karben auch gut vorstellen, ge- rade im Rahmen des Konzeptes, ein Netzwerk von Co- Working Spaces in der Wetterau aufzubauen“, so Stephan Theiss. Co-Working-Spaces erreichen den ländlichen Raum Pilotprojekt in südlicher Wetterau richtet sich nicht nur an Pendler Leben sein und zum Grundstück und zu den Vorstellungen der Besitzer passen. Von Pool-Systems etwa, Deutschlands größtem Pool-Fachhändler, gibt es unterschiedliche Servicepakete – je nach handwerklicher Fähig- keit des Interessenten. Die Komplettsets sind vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Experten des Anbieters beraten zunächst direkt beim Kunden vor Ort, aber auch in der Fir- menzentrale in Bayern sowie per Telefon und Mail. Danach wird der Pool indivi- duell konfiguriert und es gibt einen bundesweiten Montage- und Inbetriebnahmeservice. Mehr Infos findet man unter www.pool-systems.de . Poolbau ist Vertrauenssache Fertigpools sind erschwinglich, müssen aber auch zum Interessenten passen Früher weckte ein Pool mondäne Assozia- tionen – heute ist er für viele Menschen er- schwinglich geworden. Foto: djd-k/Pool- Systems.de/Getty Images/S. Hansche (djd-k). Ein Pool im Garten war lange Zeit das Statussymbol schlechthin. Heute gibt es Fertigpools als Komplett-Sets je nach Ausstattung bereits ab knapp 10.000 Euro. Der Pool sollte eine Investition fürs

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