Niddatal 6/2022 Juli 2022

10 Wingertstraße 30 I 61194 Niddatal - Assenheim Tel. 06034 - 40 29 200 I w ww.zahnarzt-lengies.de Wir feiern unser erstes Praxisjubiläum! Vielen Dank für Ihr Vertrauen. . Kinder- und Jugendzahnheilkunde . Implantologie . Kieferorthopädie Ihre moderne Zahnarztpraxis für die ganze Familie. Wingertstraße 30 I 6 194 Ni datal - A senheim Tel. 06034 - 40 29 2 0 I ww.zahnarzt-lengies.de Wir f iern unser erstes Praxisjubiläum! Vi len Dank für Ihr Ve trauen. . Kinder- und Jugendzahnheilkunde . Implant logie . Ki ferorthopädie Ihre moderne Zahnarztpraxis für die ganze Fam lie. Tel. 06034 - 40 29 200 www.zahnarzt-lengies.de Wingertstraße 30 61194 Niddatal - Assenheim Schon 5 Jahre! Wir freuen uns, dass Sie bei uns sind. Der Turnverein 1965 Assen- heim e.V. lädt alle seine Mit- glieder zur jährlichen Jahres- hauptversammlung ein. Die ordentliche Mitglieder-Ver- sammlung findet am Freitag, den 15. Juli 2022 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus in Niddatal- Assenheim, Großer Saal statt. Vorgestellt wird der Bericht des 1. Vorsitzenden, des Kassen- warts und der Kassenprüfer mit anschließender Ausspra- che über die Berichte und der Entlastung des Vorstandes. Als nächster Tagesordnungs- punkt wird es eine Änderung, Ergänzung und Streichung von §§ der TVA – Satzung geben. Neuwahlen vom gesamten Vorstand, der Kassenprüfer sowie der Beurkunder. Anträge vom Vorstand und Mitglieder folgt und Ehrungen für lang- jährige Vereinszugehörigkeit runden die Veranstaltung ab. Anträge zur Entscheidung durch die Mitgliederversamm- lung müssen bis spätestens Montag, den 11.07.2022 schriftlich bei dem 1. Vorsit- zenden Günter Böhm, Bu- chenweg 5, 61194 Niddatal eingereicht werden. Über ein zahlreiches Erscheinen von Vereinsmitgliedern und Gästen würde sich der Turnverein As- senheim freuen. Turnverein 1965 Assenheim e.V. Einladung Jahreshauptversammlung am 15. Juli 2022 Theatergruppe Assenheim e.V. Märchenpotpourri „Verhext“ Tosender Applaus und ausgebuchtes Haus bei der Premiere Bereits seit Januar probten die 49 Kinder und Jugendlichen der Theatergruppe Assenheim mit großem Engagement für das diesjährige Sommer-Musi- cal. Ihr Fleiß und die Liebe zum Detail haben sich gelohnt – mit VERHEXT, einem fulminanten Märchenpotpourri, haben Ge- samtleiter Norbert Deforth und die Jugendreferentinnen Dani- ela Mlakar und Frauke Otting auch in diesem Jahr wieder eine unglaublich mitreißende und witzige Inszenierung auf die Beine gestellt. Traumhafte Kulissen, Masken und Kos- tüme, perfekt abgestimmte Licht- und Tontechnik, Rap und romantische Duette, sowie große Revuen und Choreogra- fien lockten am Wochenende vom 2. und 3.7.2022 zahlrei- che begeisterte Besucher ins Bürgerhaus Assenheim zur diesjährigen Premiere. Das Ensemble wurde bei diesen Aufführungen mit tosendem Applaus und ausgebuchten Haus belohnt. In Windeseile wurde das Publi- kum von den beiden skurrilen, lustigen Erzählerinnen Groda (Celiná Magro) und Willa (Lou- isa Falk) aus dem Alltag ent- führt und schon ging es mitten hinein in die Welt der Märchen: Zum bezaubernden Aschen- puttel (Josy Schuch), das ge- nau wie die Bediensteten (Car- lotta Bach, Hannah Hofacker, Katharina Tschischka) von der bösen Stiefmutter (Sarah Mo- rafiq) und den gemeinen Stief- schwestern (Emma Pfuhl, Ida Kammer) schi- kaniert wurde. Zur armen Else (Nienke Jansen), die auf Geheiß Ihrer Eltern (Sa- rah Wagner, Hanna Kiesow, Jonas Arndt) ihre liebste Kuh Milchweiß (Arda Issi) verkaufen musste. Zu ei- nem charman- ten Bäckerspaar (Maxi Weseler, Jule Haag) mit unerfülltem Kinderwunsch. Und einer ver- fluchten Hexe (Helena Ber- dick), die mit ihren tatkräftigen Helfern, dem Gestiefelten Ka- ter (Joolz Mlakar) und Reineke Fuchs (Lavinia Leipzig), darin die Chance zur Erlösung wit- terte. Mit großen Gefühlen, dunklen Gestalten, wie Gachnar (Jus- tin Balzer) und seine Diener Rumpelstilzchen (Caja Ber- tels), Zwerg Nase (Lilo Sill) und Mäusekönig (Emmi Horn) und natürlich mit Spannung bis zur letzten Minute ging es nun ab in die atemberaubende Wald- kulisse. Und sollten Sie dabei an idyllische Ruhe denken, so irren Sie, denn im Revier des Jägers (Liam Bertels) stand selbst die Flora vor lauter sin- gender und tanzender Bäu- me (Maja Pfuhl, Zoe Mlakar, Destiny Windecker, Lilly van den Bruck, Kiará Magro, Alex Schmidt, Zoe Kußmann) nicht still. Und auch sonst war hier so einiges los: Da war das Rot- käppchen (Mireille Hassenpflug) und die Großmutter (Jo- hann Kabaca), die es hier gleichmit einemganzen Wolfsrudel zu tun hatten (Tim Otting, Amelie Krolik, Leif, Leia, Elise, Anna, Jan). Rapunzel (Franziska Hofele), die ihr Haar nicht nur für den angebeteten Prinzen R. (Jonas Arndt) vom Turme herniederließ und Prinz A. (Benjamin Nüchter), der sich samt Schuh und Knappe Horst (Jan Ottenschläger) auf die Su- che nach seiner Traumprinzes- sin machte. Ein buntes Abenteuer mit Happy End. Prinz A. konnte sein Aschenputtel in die Arme schließen, der Fluch der Hexe wurde gebrochen und sie kehrte als schöne Hexe (Trilian Schuch) zurück. Und die Bäckersleute? Ja, die werden ab sofort sicherlich kurze Nächte und viel Baby- gebrabbel in ihrer Backstube haben. Danke für dieses kurzweilige und bezaubernde Musical- Highlight. Wir suchen Hilfe im Garten für Tätigkeiten wie Hecke schneiden, Unkraut zupfen und Rasenmähen. Bei Interesse bitte melden unter: 01523 4142675 Blaulichtecke: Wahrheit oder Lüge? Betrugsopfer vom Betrug überzeugen Dieses Phänomen zeigt sich vor allem bei der Masche „love scam“, da die Kriminellen hier monatelang eine emotionale Beziehung zum Opfer aufbau- en und es regelrecht „einlul- len“. Fliegt der Betrug irgend- wann auf, haben die meisten Opfer nicht nur hohe Summen verloren, sie verlieren auch eine vermeintliche Vertrauens- person bis hin zu der angebli- chen Liebe ihres Lebens. Die betrogenen Menschen kom- men teilweise in die Phase des „nicht-wahrhaben-Wollens“ und brauchen Zeit, um das Er- lebte tatsächlich zu realisieren. Im beschriebenen Fall melde- ten sich Familienangehörige im Nachgang bei der Polizei, um ihre Dankbarkeit für die Mühen des Kommissars aus- zudrücken. Er konnte durch die Telefonate und schlussendlich durch einen „15-minütigen Mo- nolog, der keine Unterbrechun- gen oder Widerworte zuließ“ den Mann davon überzeugen, den Kontakt zu den Betrügern einzustellen und keinerlei Zah- lungen mehr zu veranlassen. Hinweise: Haben Sie selbst Kontakt mit einer Onlinebe- kanntschaft und sind sich un- sicher, ob es auch ein Betrug sein könnte? Oder haben Sie Freunde oder Familienmit- glieder, die Ihrer Ansicht nach auf eine Masche reinfallen? Kontaktieren Sie den Exper- ten für Cybercrime im Poli- zeipräsidium Mittelhessen, Kriminalhauptkommissar Ul- rich Kaiser! Unter der Telefon- nummer 0641/7006-2942 oder der Emailadresse praevention. ppmh@polizei.hessen.de be- kommen Sie wertvolle Tipps und Möglichkeiten in diesem Zusammenhang aufgezeigt. Polizeipräsidium Mittelhessen Pressestelle Wetterau Jede Woche veröffentlicht die Polizei Mittelhessen Meldun- gen zu Betrugsmaschen un- terschiedlicher Art. Dabei wird stets betont, wie professionell die Kriminellen inzwischen vor- gehen. Ein Fall aus der Wetterau zeigt nun aber auch, wie schwer es für Angehörige und auch Poli- zeibeamte sein kann, Betrugs- opfer davon zu überzeugen, Opfer einer Straftat geworden zu sein. Ein Kriminalkommissar ließ in diesem Fall nicht locker, bis das Opfer den Betrug end- lich als solchen erkannte und den Kontakt zu einer angebli- chen Vertrauten abbrach: Über die Plattform „LinkedIn“ geriet ein Wetterauer Anfang des Jahres in Kontakt mit ei- ner im Ausland lebenden Frau. Klassische Merkmale der Ma- sche „love scam“ waren in der Kommunikation in den folgen- den Wochen und Monaten erkennbar, auch die typischen Geldforderungen aufgrund ei- nes angeblichen Notfalls in der Familie. Der Mann erkannte die List aber nicht und über- wies mehrere tausend Euro ins Ausland. Selbst als Familien- mitglieder die Geschehnisse mitbekamen, sie richtigerwei- se als Betrug einordneten und die Polizei einschalteten, hielt der Mann weiter Kontakt zu den Kriminellen. Sogar nach mehrmaligen Gesprächen mit dem Sachbearbeiter des zu- ständigen Kommissariats der Polizei überwies er eine wei- tere vierstellige Summe. Der Kriminalkommissar telefonier- te jede Woche mit dem Wet- terauer und versuchte, ihn von der laufenden Betrugsmasche zu überzeugen. Auch Freunde und Familienmitglieder redeten auf den Mann ein, kamen aber lange Zeit nicht zu ihm durch.

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