Niddatal 10/2022 Nov./Dez. 2022

9 Eine weitgehend solare E-Mobilität ist heute mit mo- derner Techno- logie möglich. Von E3/DC etwa gibt es für die gezielte Nutzung des eigenen So- larstroms für das Laden von Elek- tro- und Hybrid- fahrzeugen die Kombination aus einem intel- ligenten E3/DC-Speichersys- tem – dem Hauskraftwerk – und einer speziellen Wallbox. Damit lässt sich der Eigenver- brauch des selbst erzeugten Solarstroms erhöhen und der CO2-Ausstoß des Autos auf ein Minimum senken. Mehr Infos gibt es unter www.e3dc. com. Das E-Auto mit der Kraft der Sonne laden Eine weitgehend solare E-Mobilität kann die Emissio- nen beinahe auf null bringen Eine intelligente Kombination aus Photovoltaik- anlage, Speicher und Wallbox sorgt dafür, dass das E-Auto beinahe komplett aus der Kraft der Sonne geladen werden kann. Foto: djd-k/E3/DC (djd-k). Mit dem Einstieg in die E-Mobilität ist für viele Käuferinnen und Käufer von E-Autos der Wunsch ver- bunden, eigenen Solarstrom zum Laden des Fahrzeugs verwenden zu können. Denn wer solchen Strom nutzt, bringt das ohnehin abgasfreie Fahren auch in der indirekten Emission praktisch auf null. 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Indisch-deutsches Silvesterbufett p. P. 28,90 € Seit nun über 30 Jahren leis- tet das Mütter- und Familien- Zentrum (MüZe) in Burg-Grä- fenrode eine wertvolle Arbeit für Familien in Karben. Dieser Einsatz an den Mitbürgerinnen und Mitbürgern bleibt auch in den Nachbarkommunen nicht unbemerkt und so konnte das MüZe-Team um die Vorsitzen- de Gabriele Ratazzi-Stoll und Michaela Eichwede jüngst den Niddataler Bürgermeister Michael Hahn in den Roggau- er Räumlichkeiten begrüßen. Dort informierte sich Hahn über die umfangreiche Arbeit des MüZe und schuf mit sei- nem Karbener Amtskollegen die Grundlagen für eine inter- kommunale Zusammenarbeit. Das MüZe bietet längst nicht nur Angebote für die ganz Kleinen an. Neben dem Ba- bytreff und dem Mini-Kinder- garten gibt es ein breitgefä- chertes Kursangebot für Jung und Alt. Denn das MüZe ist für alle Generationen da. Herz des Mehrgenerationenhau- ses ist der MüZe-Treff „Alte Schule“ in Burg Gräfenrode. Dieser steht der Allgemeinheit montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr als Begegnungsstätte offen. „Hier kann man in zwangloser At- mosphäre andere Menschen treffen, sich austauschen, neue Kontakte knüpfen oder gemeinsam aktiv sein, z.B. bei den offenen Eltern-Kind- Treffen, beim Strickkränzchen oder im Reparatur-Café“, so die Vorsitzende Frau Ratazzi Stoll. Frau Oksana Ebert führte durch den Mini-Kindergar- ten. Dieser verfügt über zwei Gruppen mit je 12 Kindern ab ca. 18 Monaten bis zum Ein- tritt in den Kindergarten. Die Bärengruppe trifft sich mon- tags, mittwochs und freitags, MüZe - Mütter- und FamilienZentrum Karben e.V. Ein Gewinn für Karben und Niddatal die Tigergruppe dienstags und donnerstags jeweils von 9 bis 12 Uhr. Den Besuch seines Amtskol- legen ließ sich natürlich auch Karbens Bürgermeister Guido Rahn nicht entgehen. Dieser hatte mehr als nur lobende Worte für das MüZe-Team parat und brachte darüber hinaus auch gleich ein paar Informationen zum geplan- ten Neubau mit. Gemeinsam mit dem ASB und dem MüZe plant die Stadt momentan ei- nen Neubau, damit das Ange- bot rund um das Mütter- und Familien-Zentrum noch um- fangreicher werden kann. Das Modellprojekt sieht vor, die vielen Angebote des MüZe mit einer Senioren-Tagespfle- ge unter der Leitung des ASB zu kombinieren. Das neue Gebäude soll zukünftig all das mit einer ausgebauten Seni- oren-Tagespflege auf einem Grundstück kombinieren. Bei dem Treffen in Burg-Grä- fenrode konnte der Niddataler Bürgermeister gleich hautnah erleben, dass auch viele sei- ner Bürgerinnen und Bürger das Angebot des Karbener MüZe nutzen. Immerhin liegt das MüZe nur knapp zwei Kilometer von Ilbenstadt ent- fernt und ist daher sowohl für Karbener als auch für Niddataler gut zu erreichen. Rahn und Hahn sind sich einig, dass beide Städte koope- rieren sollten, um das Ange- bot des MüZe den Men- schen sowohl in Karben als auch in Nidda- tal noch näher zu bringen. „Das Müze ist eine Bereiche- rung für Kar- ben und auch für Niddatal. Wir freuen uns auf diese in- terkommunale Zusammen- arbeit“, lobt Bürgermeis- ter Hahn und Amtskollege Rahn ergänzt: „Wir danken dem MüZe-Team für seinen unermüdlichen Einsatz, durch den eine Einrichtung ent- standen ist, die ihresgleichen sucht. Mit einem zeitgemä- ßen Neubau soll das MüZe in Zukunft noch mehr leisten können und dank der Koope- ration mit dem ASB, in einem Modellprojekt, in die Region hinausstrahlen.“ Bürgermeister Hahn und Rahn im Müze

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