Niddatal 10/2024 Oktober/November 2024
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Eine tolle Atmosphä- re herrschte in den Bussen, denn durch die frühe Morgen- stunde mischte sich die Mü- digkeit und einträchtige Ruhe mit viel Vorfreude und guter Laune. Nach etwas mehr als drei Stunden Fahrt, kamen sie am Movie Park an. Das Wetter meinte es gut und empfing die Teilnehmer mit strahlendem Sonnenschein. Nach einem Gruppenfoto und dem widerholen der Regeln und Sicherheitshinweisen, wünschte Stadtjugendwart Julian Reichhold allen viel Spaß. In Kleingruppen erkundeten die Kinder und Betreuer den Park mit seinen vielen Ange- boten und Fahrgeschäften. Kaum eine Attraktion wurde ausgelassen. Immer wieder begegneten sich die Klein- gruppen im Park und die Kin- der berichte- ten was sie schon alles erlebt haben und was sie noch fahren m ö c h t e n . Besonders die Achterbahnen wurden von den Kids aus- giebig genutzt. Dabei freuten sie sich riesig, wenn sie mit den Betreuern gemeinsam eine Bahn fuhren. „Ich habe am lautesten geschrien!“, äu- ßerte sich eine 12jährige Teil- nehmerin mit einem breiten Lächeln und vor Aufregung leuchtenden Augen. Neben den Fahrgeschäften gab es auch Action-Shows, in denen Stunts vorgeführt wurden. Besonders das Fah- ren der schnellen Autos, das fahren auf zwei Rädern der Autos, das gezielte Einparken mit einer rasanten Drehung vorweg, sowie die Motorräder, welche über Hindernisse flie- gen, faszinierte alle und ernte- te großen Applaus. Am späten Nachmittag gab es „auf den Straßen des Movie Parks“ noch eine Halloween- Parade. Gruselig verkleidet, waren die Schauspieler be- müht, den Parkbesuchern ei- nen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Manchen machte das riesigen Spaß, andere hielten sich dicht an den BetreuerInnen auf. Nach acht Stunden voller Spaß, Bewegung, Erlebnis- sen und Nervenkitzel wurde die Heimfahrt angetreten. Die Kinder berichteten aufgeregt von ihren ganzen Eindrücken, bevor es im Bus ruhiger wur- de. Einige Kinder spielten Ausflug der Jugendfeuerwehren Der diesjährige gemeinsame Ausflug der Niddataler Jugendfeu- erwehren führte zum Movie Park nach Bottrop. gemeinsam „Stirnraten“, wäh- rend andere sich unterhielten, sich mit dem Handy beschäf- tigten oder einschliefen. Spät abends kam die Grup- pe erschöpft und glücklich in Niddatal an. Die Betreue- rInnen lobten die Kinder- gruppe. Sie haben sich an Absprachen und an die Re- geln gehalten. Dies ist die zweite Fahrt der Niddataler Jugendfeuer- wehren in den attraktionsrei- chen Park ge- wesen. Einige der Teilnehmer von der ersten Fahrt, die im August 2016 stattfand, waren dieses Jahr als Betreuer oder gar Jugendwarte dabei. Der strahlende Sonnen- schein brach durch die hohen Fenster herein und ließ die bunten Früchte aus Garten und Feld leuchten, mit denen die Mitglieder des Kirchenvorstands den Altarraum und das Taufbe- cken wieder großartig ge- schmückt hatten. Passend dazu eröffnete der ge- mischte Chor der Chorge- meinschaft Kaichen unter Leitung von Valentin Haller den Gottesdienst mit dem hymnischen „Lobsinget Gott dem Herrn“ von Ca- mille Saint-Saens. Pfarrerin Corinna Englisch- Illing bezog auch diesmal die Jugendlichen und Kin- der der Gemeinde mit ein, ließ sie Getreide und Apfel- schnitzen in den Kirchen- bänken verteilen, Texte der Konfirmanden vortragen und holte sie mit ihrer An- sprache über Bienen und ihre Bedeutung für die Schöpfung und unsere Er- nährung ab. Natürlich durfte da auch ein Kinderlied nicht fehlen: „Du hast uns Deine Welt geschenkt“. Erhaben er- klangen von der Gemeinde „Wir pflügen und wir streu- en“ sowie das „Dankelied“ in einer Erntedank-Version. Den Abschluss des Abend- mahlgottesdienstes gestal- tete wiederum der Chor mit dem bekennenden „Ihr von morgen“ von Udo Jürgens, das die Hoffnung auf neue Wege kommender Genera- tionen und die Bewahrung der Schöpfung zum Aus- druck bringt. Im Anschluss ließen sich die Gemeindemitglieder die Feldfrüchte in Form von Kürbis- und Kartoffel- suppe schmecken, die die Landfrauen samt Kaffee und Kuchen im Kaicher Gemeindehaus vorbereitet hatten. Erntedank in Kaichen Ihr von morgen werdet neue Wege gehn - Ernte- dank! Prächtiger hätte der letzte Sonntagmorgen im September in der gut besuchten Kaicher Kirche nicht sein können.
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