Rosbach-Rodheim 1/2023 Feb. 2023
4 Erd-, Feuer- und Urnen-Seebestattungen Waldbestattungen, u. a. in kommunalen Wäldern, Friedwald®, Ruheforst® Naturbestattungen Bestattermeister René Schwab Frankenstraße 9 - 11 61191 Rosbach v. d. Höhe Tel. 06003 - 7040 www.bestattungen-schwab.de Kompetenz und Erfahrung seit 3 Generationen M ERKUR kann im Februar nicht a u f g e f u n d e n werden. V ENUS leuchtet uns als Abend- stern. In westli- cher Himmels- richtung wird sie mit Jupiter um die Wette strahlen. Am 22. Februar wird sich die Mondsi- chel noch hinzubegeben, ein schöner Anblick gegen 19 Uhr dicht über dem Horizont. M ARS stand am 8. Dezember in Opposition zur Sonne und ist auch in unserem Beobach- tungszeitraum sehr gut zu sehen. Helligkeit und schein- barer Durchmesser verringern sich jedoch. Am 28. Februar kommt der zur Hälfte beleuch- tete Mond zu Besuch. J UPITER steht zusammen mit Venus am west- lichen Abend- himmel. Er sinkt immer früher hinter den Horizont, verkürzt also seine Beobachtungszeit. Ende Februar wird er bereits gegen 20.50 Uhr untergehen. Den Anblick am 22. Februar, wenn der Gasriese zusam- men mit unserem sichelför- migen Mond und der hellen Venus am Westhorizont steht, sollte man sich nicht entgehen lassen. S ATURN ist im ge- samten Februar nicht zu sehen, da er sich am Taghimmel aufhält. U RANUS der lichtschwache grünliche Planet kann in der ers- ten Nachthälfte mit optischen Hilfsmitteln noch beobachtet werden. N EPTUN der sonnenfernste Gasplanet kann nicht mehr be- obachtet werden. Am 16. März wird er in Opposition zur Sonne stehen. N EUMOND 20. Februar E RSTES V IERTEL 27. Februar Mondphasen V OLLMOND 5. Februar 7. März L ETZTES V IERTEL 13. Februar Die Ecke für Sterngucker Planetenstellungen und Mondphasen für Februar Am 23. Dezember 2022 nutzte Bürgermeister Stef- fen Maar die besinnliche Vorweihnachtszeit, um ein kleines Geschenk als Danke- schön an alle Betreiberinnen und Betreiber des Rosbacher Bauernmarktes vor Ort zu verteilen. Blütenkönigin Mathilda I. so- wie ihre Blütenkinder Hannah und Emma unterstützten ihn bei der Geschenkübergabe tatkräftig. „Mein Dank gilt allen Markt- betreibern für ihr großes En- gagement und ihren geleis- teten Einsatz während des letzten Jahres. Wir freuen uns auch im kommenden Jahr auf die regionalen Spezialitäten und Köstlichkeiten sowie auf die weitere gute Zusammen- arbeit“, so Maar. Stadt Rosbach v. d. Höhe Kleines Geschenk ... und großes Dankeschön an die Betreiber des Bauernmarkts Am 18. Februar 2023 bietet der Rosbacher Senioren- und Inklusionsbeirat (SIB) in Zu- sammenarbeit mit der Stadt Rosbach v.d. Höhe eine Thea- terfahrt in die „Komödie“ nach Frankfurt an. Bei der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ handelt es sich nicht um die übliche In- szenierung der Operette von Jacques Offenbach. Vielmehr singt, tanzt und spielt Micha- el Quast das Stück, begleitet von Rhodri Britton am Flügel. Michel Quast reizt bei seinem Spiel das komplette Spektrum seiner schauspielerischen und komödiantischen Mög- lichkeiten aus und begeistert wie immer sein Publikum. Die Süddeutsche Zeitung kommentiert: „Ein theatrali- sches Zauberwunderwerk“. In den Teilnehmerkosten von 30 Euro sind der Eintritt und die Busfahrt enthalten. Es sind die aktuell gültigen Coronaregeln des Landes Hessen gültig und im Bus ist eine FFP2-Maske zu tragen. Bustransferzeiten: 17.20 Uhr ab Bushaltestelle Marktplatz (Ober-Rosbach), 17.30 Uhr ab Gasthaus „Zur Rose“ (Nieder-Rosbach), 17.40 Uhr ab Erich-Kästner- Schule (Rodheim), 17.45 Uhr ab Bushaltestelle REWE (Wirr- weg, Rodheim) Anmeldungen sind erforder- lich und werden ab sofort bei Frau G. Kuhn, Telefon 06003- 1716 entgegengenommen. Die Plätze werden in der Rei- henfolge der Anmeldung ver- geben. „Orpheus in der Unterwelt“ Seniorenfahrt am 18.02.2023 in die „Komödie“ Foto: Caftor /shutterstock.com Im Rosbacher Stadtwald werden im Zeitraum bis vor- aussichtlich zum 31.03.2023 Wa l dp f l egemaßnahmen durchgeführt. Hierdurch kann es vorübergehend zu Ein- schränkungen für Erholungs- suchende kommen. Im Herbst und Winter, wenn die Vegetation ruht, ist die Zeit intensiver Waldpflege und der Holzernte. Nachdem das Laub weitgehend abgefallen ist, beginnen die Fällungsar- beiten auch im Laubholz. Be- sonders die heimische Rotbu- che leidet massiv unter dem Klimawandel mit den Som- merdürren der letzten Jahre. Sie reagiert mit verfrühtem Laubabwurf, stark geschä- digten Feinwurzeln, Sonnen- brand an der Rinde und nach- folgenden Schadinsekten und Pilzen. Die Bäume, die bei der diesjährigen Holzernte gefällt werden, sind ausschließlich geschädigte oder bereits ab- gestorbene Bäume. Durch diese Holzernte wird unter anderem auch das Brennholz für die heimischen Bürger be- reitgestellt. Die Pflegemaßnahmen sind nicht nur für die Waldbesitzer und die holzverarbeitende Waldpflegemaßnahmen und Holzernte In-dustrie von Bedeutung, sondern auch erforderlich für den Aufbau und die Erneue- rung stabiler und an den Kli- mawandel angepasste Wald- bestände. Regelmäßig wird dabei auch die sogenannte Verkehrssicherheit der Wege und Waldflächen hergestellt, das heißt, es wird kontrolliert, dass die Wege sicher begeh- bar sind und die möglicher- weise durch Stürme hervor- gerufenen Schäden beseitigt werden. „Aber Achtung! Die Waldwe- ge im Stadtwald werden aus Sicherheitsgründen zeitwei- se während der Fällarbei- ten gesperrt. Waldbesucher haben diese Sperrungen zum Schutz von Leben und Gesundheit unbedingt zu beachten“, erklärt die Stadt- verwaltung. Die Stadt weist außerdem darauf hin, dass durch feuch- te Witterung Verschmutzun- gen oder Beschädi- gungen der Waldwege a u f t r e t e n k ö n n e n . Diese wer- den, sobald die Witte- rung es er- laubt, nach Abschluss der Arbei- ten besei- tigt. Foto: Krasula /shutterstock.com
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