Rosbach-Rodheim 2/2023 Mrz. 2023

10 AUTOSERV I CE Bernd Kreutzer Öffnungszeiten Mo. -Fr.: 7.30-17.00 Uhr 61191 Rosbach Preulgasse 22a • Klima-Service • Kfz-Reparaturen aller Fabrikate 06003 3660 Gerüstbau Reiner Tugend E-Mail: info@tugend-geruestbau.de Telefon: (06007) 918697 Telefax: (06007) 918647 Mobil (0179) 2142972 Neue Straße 10 61191 Rosbach-Rodheim www.tugendgeruestbau.de Endlich ist es wieder soweit! Nach dem großen Erfolg in den vergangenen Jahren lädt die Stadt Rosbach v.d. Höhe auch in diesem Jahr wieder alle Oldtimer-Besitzer zum Saisonauftakt zur großen mo- derierten Oldtimer-Ausstel- lung nach Rosbach ein. Wer ein Oldtimer-Auto oder -Traktor besitzt und Freude daran hat, auf dem diesjäh- rigen Blütenfest am 30. April 2023 in Rosbach v.d. Höhe teilzunehmen, meldet sich bitte bei der Stadtverwal- tung Rosbach unter kultur@ rosbach-hessen.de; Tel: 06003-822-212 oder -211 an. Natürlich sind auch alle „Kurz- entschlossenen“ herzlich will- kommen. Die Ausstellung der Autos und Traktoren - mit kenntnis- reicher Moderation von Horst Stein - findet am 30.04.2023 ab 11.00 Uhr auf dem Festge- lände des Blütenfestes (gro- ßer Parkplatz vor dem REWE- Einkaufsmarkt) statt. Stadt Rosbach v. d. Höhe Aufruf Oldtimer! Große moderierte „Oldtimer-Ausstellung“ anläss- lich des Blütenfestes am 30. April 2023 24 hochmotivierte Skatbrüder und -schwestern aus Ros- bach und Umgebung fanden sich in der Wasserburg ein, um erstmals unter der Leitung von Siegfried Blanke und Jo- hannes Riehl den Sieg unter sich auszuspielen. Das Team der SPD, beste- hend aus Karl-Heinz und Bir- git Dachs, Ellen Dietz, Man- fred Pakullat, Stefan Buder und Claudia Hetjes, kümmer- te sich vor Ort um die Bewir- tung und den Ablauf. Nach der Begrüßung durch den SPD Fraktionsvorsitzen- den Dr. Hans-Peter Rathjens standen nach zwei Serien und gut vier Stunden die Ge- winner fest. Unter großem Beifall wurden Herbert Gröninger für den dritten Platz, Helmut Bit- tendorf für Platz 2 und dem Sieger Torsten Jung für Platz 1 von der stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Claudia Hetjes die Geldpreise überreicht. Die SPD Rosbach bedankt sich bei allen Mitspielenden für einen gelungenen Abend und freut sich auf eine Neu- auflage im Spätherbst. SPD Rosbach v.d.H. Jung gewinnt Preisskat Nach drei Jahren coronabedingter Pause fand am 27.01.23 der traditionelle Preisskat der SPD Rosbach endlich seine Fortsetzung. Claudia Hetjes mit den Gewinnern Herbert Gröninger (Platz 3), Torsten Jung (Platz 1) und Helmut Bittendorf (Platz 2) Daten und Fakten Deutschlandticket Großstädter wollen eher für 49-Euro-Ticket zahlen vom Wohnort der Befragten. Wie die Statista-Grafik auf Basis der Umfrageer- gebnisse zeigt, sind die Einwohner:innen von Groß- städten am ehesten bereit das neue “Deutschlandticket” zum gegebenen Preis zu nut- zen. 45 bis 48 Prozent der Be- fragten aus Städten ab einer Einwohnerzahl von 100.000 Personen bejahten ihre Zah- lungsbereitschaft. Je kleiner die Stadt, desto weniger sind die Umfrageteilnehmer:innen am Kauf interessiert – am geringsten ist der Anteil in Kleinstädten (36 Prozent) und ländlichen Regionen (37 Pro- zent). Die Diskrepanz in der Zah- lungbereitschaft zwischen Die Grafik bildet die Bereitschaft min. 49 Euro für ein ÖPNV-Monatsti- cket zu bezahlen, nach Wohn-/Arbeitsort ab. Foto: Statista Bund und Länder haben sich nach langer Wartezeit auf ei- nen Starttermin für den Nach- folger des beliebten 9-Euro- Tickets geeinigt. Ab dem ersten Mai soll es Menschen in Deutschland möglich sein, ein deutschlandweit gültiges ÖPNV-Monatsticket für den Preis von 49 Euro zu erwer- ben. Schon das 9-Euro-Ticket war ein voller Erfolg und verkaufte sich in den Monaten Juni bis September 2022 etwa 52 Mil- lionen Mal. Umfragen aus den letzten Monaten suggerieren, dass auch die teurere 49-Eu- ro-Variante in Deutschland Anklang finden wird. Laut Da- ten von PwC ist die Zahlungs- bereitschaft für ein solches Ticket allerdings abhängig den Wohnorten liegt vor allem an der Anzahl der Berufs- pendler:innen. In den Groß- städten gibt es deutlich mehr Arbeitneh-mer:innen, die für ihren Arbeitsweg ohnehin den ÖPNV nutzen. Das 49-Euro- Ticket würde für sie in den meisten Fällen eine Vergüns- tigung gegenüber den Jobti- ckets und Monatskarten be- deuten. Die Entfernung zum Arbeits- ort spielt dahingehend eine untergeordnete Rolle für die Zahlungsbereitschaft. Der Umfrage zufolge schwankt der Anteil zwischen 41 und 50 Prozent in den abgefragten Entfernungen von unter fünf Kilometern bis mehr als 49 Kilometern.

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