Rosbach-Rodheim 8/2021 Sept. 2021

3 Friedrichsdorfer Kulturzeit Tickets: Info-Stelle im Rathaus Tel. 06172 731-0 www.friedrichsdorf.de Di, 28.09.2021 – 20 Uhr Forum Friedrichsdorf Eintritt: 17,00 Euro; erm. 15,00 Euro www.weberphilipp.de Do, 23.09.2021 – 20 Uhr Forum Friedrichsdorf Eintritt: 16,00 Euro; erm. 14,00 Euro www.sarah-hakenberg.de Foto: credit@Josepha und Markus Foto: Inka Meyer Philipp Weber DURST - Warten auf Merlot Sarah Hakenberg Vorpremiere: Wieder da! XYX,– UVP des Herstellers XXX,– Wir beraten Sie gerne: Der neue Akku-Rasenmäher RMA 235: • leicht und wendig für kleine Rasenflächen • Schnittbreite 33 cm • klappbarer 30-Liter-Grasfangkorb Set RMA 235 mit Akku AK 20 und Ladegerät AL 101 KABELLOS UND FLEXIBEL. Wir beraten Sie gern! Obergasse 6c 61194 Niddatal/Kaichen Tel.: 06187/25196 Fax: 06187/27337 E-Mail: fgs-schmidberger@t-online.de FGS SCHMIDBERGER FORST- UND GARTENGERÄTE Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 9 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. von 9 - 13 Uhr, Mo. ist Ruhetag. Für jeden den richtigen Mäher. Kürbisse Domäne Nonnenhof Ilbenstadt Große Kürbisauswahl: Laternenkürbisse, Speisekürbisse Zierkürbisse u.v.m. Familie Schwarz Domäne Nonnenhof Zufahrt über Schulstraße 42 Kürbisscheune Nonnenhof Tel.:0 60 34- 9 39 96 25 Täglich für Sie geöffnet Mo - Fr 15.00-18.00 Uhr Sa & So 9.00-12.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr Verkauf ab dem 01. Oktober 2021 M ERKUR lässt sich im gesam- ten Zeitraum nicht blicken. V ENUS ist Abend- stern und stei- gert weiterhin ihre Leuchtkraft. Die früher einsetzende Dun- kelheit relativiert die immer frü- her stattfindenden Untergänge des Planeten. Am 9. Oktober erhält Venus Besuch von der schmalen Mondsichel. M ARS ist nicht zu beobachten – er steht am Tag- himmel. Am 8. Oktober steht er mit der Son- ne in Konjunktion. J UPITER stand am 20. August in Opposition zur Sonne und ist auch noch im September ein lohnenswertes Beob- achtungsobjekt. Nun verliert er jedoch wieder langsam an Helligkeit, und auch der scheinbare Durchmesser be- ginnt zu schrumpfen. S ATURN stand wie Jupiter im August in Oppo- sition zur Sonne. Die beiden Gasriesen stehen zurzeit nicht weit auseinander. Am 17. Sept. wird sich auch der Mond zum Saturn gesellen. U RANUS kann von versierten Beobachtern mit entsprechenden optischen Instrumenten die ganze Nacht über beobachtet werden. Doch selbst im Teles- N EUMOND 6. Oktober E RSTES V IERTEL 13. September Mondphasen V OLLMOND 21. September L ETZTES V IERTEL 29. September Die Ecke für Sterngucker Planetenstellungen und Mondphasen für September und die Weiterfahrt mit vollem Magen gesichert. Mit der Fähre ging es auf die andere Rheinseite und es wur- de dem hessischen Radweg R6 gefolgt. Zwischenziel war das Gut Langenau auf der Insel „Nonnenau“. Hier wurde kurz gerastet und diese herr- liche Insel der Länge nach durchfahren bevor mittels der Seilzugfähre „Johanna“ und der netten Kapitänin das andere Ufer wieder erreicht wurde. Radsportverein 1911 Rosbach e.V. Erst feucht, dann trocken Die diesjährige Rheinhessentour sollte eigentlich laut Wetterbericht bei Sonnenschein stattfinden. Leider kam erst der Regen bevor die Sonne sich durchsetzen konnte. kop ist der grünliche Gaspla- net kaum von einem fernen Stern zu unterscheiden. N EPTUN kann ebenfalls die ganze Nacht über aufgefun- den werden, denn am 14. September steht dieser fer- ne Gasplanet in Opposition zur Sonne. Sein scheinbarer Durchmesser ist noch kleiner als der des Uranus, so dass auch der bläuliche Neptun nur bei sehr hoher Vergrößerung als Planet mit einem wahr- nehmbaren Scheibchen zu erkennen ist. Ein Einkehrschwung in die Jor- danmühle musste leider ausfal- len, da warme Gerichte erst ab 17 Uhr angeboten wurden. In Nierstein suchte man eben- falls ein geöffnetes Lokal. In der Nähe des Marktplatzes hatte tatsächlich ein italieni- sches Ristorante geöffnet. Da es mittlererweile nicht mehr regnete und der Himmel Bes- serung versprach, riskierte die Gruppe Sitzplätze im Freien einzunehmen. Das Risiko wur- de belohnt. Das Essen war gut Mit guter Laune und ohne Stau gelangten die acht Teilnehmer/ innen zumStartpunkt amMain- spitzdreieck. Von hier aus wur- de über die Eisenbahnbrücke der Rhein überquert, um dann einige Kilometer den Fluss hi- nauf zu radeln. Über Boden- heim, hier begann es strecken- weise zu regnen, gelangte man zum „Amiche-radweg“. Diese ehemalige Bahntras- se beeindruckt durch wenige Steigungen und einem Lau- bengang ähnliche Abschnitte.

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