Rosbach-Rodheim 8/2023 September 2023
2 Wir suchen Mitarbeiter Infos unter 0176 43930893 ● Baum- und Gehölzschnitt ● Holz- und Natursteinterrassen ● Beregnungs- und Bewässerungsanlagen ● Neuanlagengestaltung Andrew Robinson 0176 43930893 a.robinson887@yahoo.com Elisabethenstr. 44 61184 Karben Fortsetzung von Seite 1 ... weiterführen und von all‘ dem finde ich einiges unmög- lich und gemein und manches nicht - also alles eine Frage der Perspektive. Bei diesem schwierigen und komplexen Thema müssen wir natürlich auch die Politik grundsätzlich in die Pflicht nehmen, die viel intensiver die Situation von Alleinerziehen- den, Familien und von Armut bedrohten Menschen verbes- sern muss. Im Alltag ist aber alles eine Frage der Perspek- tive! Und da sollten wir doch versuchen unseren Blickwin- kel zwischendurch zu ändern, einfach mal etwas Fotograf spielen und uns das Bild von verschiedenen Richtungen anschauen. Damit können wir unsere Gegenüber besser verstehen und Verständnis zeigen oder aber auch empört sein, wenn es auch nach un- terschiedlichen Blickwinkeln angemessen ist. Im Fall der Wursttheke war ich sprachlos und musste erstmal verarbeiten, was dort passier- te - man muss es aber auch nicht hochschaukeln. Denn die Änderung der Pers- pektive lässt auch die Wurst- theke anders aussehen: Viel- leicht hatte die Verkäuferin nur einen ganz schlechten Tag, vielleicht hatte mein Sohn was gemacht, was ich nicht mit bekommen habe oder vielleicht habe ich ihr in der Woche davor die Vorfahrt ge- nommen und sie hat sich an mich erinnert aber vor allem - es war aus Erfahrung auch nur die Ausnahme von der Regel. Unsere Kinder werden also mit ganz hoher Wahrschein- lichkeit auch weiterhin eine Gratisscheibe Gelbwurst an der Wursttheke bekommen. In diesem Sinne viel Spaß bei der vorliegenden Lektüre wünscht Ihnen Ihr Rosbach-Rodheim aktuell Die Zeit der Gratisgelbwurst ist vorbei! Peter & Detlef Koch GbR Kfz-Meisterbetrieb • PKW-Service Motorradservice • HU/AU-Service • Vertragshändler für: Otto-Hahn-Straße 34 * 61381 Friedrichsdorf * Gewerbegebiet Köppern Tel.: 06175 940889 * Internet: www.kochkfz.de * E-Mail: info@kochkfz.de Der Arbeitskreis Rad des Grü- nen Tisches Wöllstadt und der Arbeitskreis Radgerechtes Rosbach laden alle Radbe- geisterte zum Kennenlernen des neuen Radweges zwi- schen Nieder-Rosbach und Ober-Wöllstadt am Freitag, 1. September 2023 herzlich ein. Treffpunkt ist der Kreisel in der Homburger Straße in Ober-Wöllstadt um 17 Uhr. Die Rosbacher treffen sich zur gemeinsamen Fahrt nach Wöllstadt um 16.30 Uhr an der Wasserburg in Nieder- Rosbach. Gemeinsam geht die Fahrt von Ober-Wöllstadt über den Radweg entlang der K11 nach Nieder-Rosbach, um dessen Ausführung zu begutachten. Abschluss der gemeinsamen Radtour ist der Rosbacher Bauernmarkt, hier können bei einem kleinen Umtrunk die Vorzüge des neuen Rad- weges erläutert werden. In- teressierte Radler mit Anre- gungen zum Radwegenetz, der Radbeschilderung oder auch andere Ideen zum The- ma Radfahren können sich bei der Veranstaltung an die Verantwortlichen wenden und weitere Termine zu den Tref- fen erfahren. Alle Radler sind willkommen! Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich. Bei strömendem Regen fällt die Veranstaltung aus und wird später nachgeholt. Radler-Event für alle Radbegeisterten Den neue Radweg zwischen Ober-Wöllstadt und Nieder-Rosbach zum Ken- nenlernen am 1. September. Die illegale Müllentsorgung hat in Rosbach wieder stark zugenommen. Gerade jetzt im Sommer werden vermehrt Grünschnitt und Bauschutt in Gräben und deren Einläufen entsorgt. Dies kann zur Folge haben, dass durch verstopfte Einlaufgitter das Regenwas- ser nicht mehr abfließen kann, aus dem Graben austritt und in umliegende Häuser oder Keller eindringt. Auch Hausmüll wird häufig in Säcken in öffentlichen Abfall- behältern entsorgt, vor allem an den Nieder-Rosbacher Tei- chen und an Bushaltestellen. An den Containerstandorten für Altglas, vor allem an der katholischen Kirche in Ober- Rosbach, hinter dem Norma in Nieder-Rosbach oder am Seelhof in Rodheim, sowie in den Containern auf den Fried- höfen werden große Mengen abgeladen. Auf und neben Feldwegen werden Müll, Bau- schutt, Grünschnitt, Erde und Autoreifen entsorgt. „Wir wollen die Menschen für das Thema sensibilisieren. Il- legale Müllentsorgung ist kein Kavaliersdelikt“, heißt es aus dem Rathaus. „Darunter lei- det nicht nur das Stadtbild, sondern auch das Gemein- wohl. Ratten, Waschbären, Marder und Ungeziefer kön- nen sich ausbreiten.“ Die Stadtverwaltung weist außerdem darauf hin, dass die unerlaubte Abfallentsor- gung im einfachsten Fall eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Werden Mensch oder Umwelt geschädigt, handelt es sich um eine Straftat. Für Hinweise ist die Stadtverwaltung dank- bar. Illegale Müllentsorgung wird zur Anzeige gebracht. „Unser Ziel ist es, die Stadt Rosbach sauber zu halten, die Sicherheit der Bürgerin- nen und Bürger zu gewähr- leisten und die Kosten für alle so gering wie möglich zu halten. Wir appellieren an alle, den anfallenden Müll ordnungsgemäß über die wö- chentliche Müllabfuhr oder den Wertstoffhof zu entsor- gen“, so Bürgermeister Stef- fen Maar. Stadt Rosbach v. d. Höhe Illegale Müllentsorgung nimmt zu ein Kleinbetrieb den Einstieg in die Digita- lisierung schafft - wie das Beispiel der Land- wirtschaft beweist. Statt komplexe und teure di- gitale Technik auf dem Hof einzuführen, kann schon die Umstellung weniger kleinerer Pro- zesse große Wirkung zeigen. Mit Farm Book etwa kann man seine Belege digital erfassen, offene Rechnungen schnell bezahlen und sie online orga- nisieren. Mehr Infos: www.just- farming.de . Die digitalisierten Belege stehen dem Steuerbe- rater oder der Buchstelle zeit- gleich zur Verfügung. Kleine Schritte führen zum Erfolg. Foto: djd- k/Just Farming/Getty Images/Kivilcim Pinar (djd-k). Viele Kleinunternehmen erkennen zwar die Notwendig- keit der Digitalisierung, treiben diese aber oft nur langsam voran. Der Grund dafür ist häu- fig fehlende Zeit. Man ist froh, etwa die Buchführung an den Steuerberater abgeben zu kön- nen. Nichtsdestotrotz macht es vieles einfacher, wenn auch Keine Angst vor der Digitalisierung Beispiel Landwirtschaft: Kleinbetriebe sollten auf kleine Schritte setzen
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