Rosbach-Rodheim 11/2020 Dez. 2020/Jan. 2021
4 Allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Rodheimer Str. 23 • 61191 Rosbach Telefon: 0 60 03 / 5 44 oder 35 15 Schnitzelhaus Pension Stadt Rosbach Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2021 Öffnungszeiten: Täglich von 11.00 bis 13.45 Uhr und von 17.00 bis 21.45 Uhr Zahlreiche Schnitzel-Variationen Besondere italienische Küche Vielfältige indische Gerichte www.schnitzelhaus-pension-rosbach.de www.bsm-scholl.de Baudekoration GmbH & Co. KG Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten Innen- und Aussenputz Dach- und Trockenausbau Gerüstbau Marie-Curie-Straße 10 - 61194 Niddatal Auf der Kaut 8 - 61206 Wöllstadt Dolezal Maler- und Lackiermeister Tel: 06034/61 78 - Mobil 0177/7010114 Vollwärmeschutz www.baudekoration-dolezal.de F rohe W eihnachten und ein gutes neues J ahr ! Darunter ist zu verstehen, dass ein Übungsan- gebot mittels eines Video- p r o g r a mm s wie Skype, Zoom oder GoToMeeting den Teilneh- mern zu einem f es t ge l eg t en Termin in einer gemeinsamen Veranstaltung einmal in der Woche ange- boten wird. Gestartet wur- de zunächst mit dem leider notwendigen administrativen Teil. Die technische Unter- stützung erfolgte durch das SGR-Vorstandsmitglied Thomas Höhler. Schon bei Beginn der ersten Tele- Übungsstunde wich die anfängliche Skepsis von Übungsleiterin Sabine Nagel und den Teilnehmern schnell einhelliger Begeisterung. Jeder für sich aber trotzdem über den Bildschirm vereint machte Sport in der Gruppe wieder - wie immer - großen Spaß! Auch die anschlie- ßende Plauderrunde fand noch großen Zuspruch. Das Angebot wird bis zur Wiedereröffnung der Sport- halle in Rodheim und dem Ende des aktuellen Lock- downs aufrechterhalten. SG Rodheim e.V. - REHA-Sport Videoangebot Die anhaltenden Beschränkungen durch die Corona-Pandemie ha- ben nun die Abteilung REHA-Sport der SG Rodheim bewogen, in den Bereich Tele-Rehabilitationssport einzusteigen. Kennen Sie die Stadt Tod- morden in England? Diese war Vorreiter für die Idee der ‚Essbaren Stadt‘. Als erste deutsche Städte gestalteten Kassel und Andernach bereits 2007 ihre Grünflächen ohne Mehrkosten nachhaltig um. Seitdem nehmen immer mehr Orte an dieser Initiative teil. In mehr als 100 deutschen Gemeinden pflanzen und ernten Bürger*innen inzwi- schen Gemüse, Obst und Kräuter auf städtischen Flä- chen. Dabei gibt es eine Viel- zahl unterschiedlicher Projek- te. Die Bandbreite reicht vom Hochbeet bis zur Permakul- tur. „Als wir das erste Mal etwas über Essbare Städte gelesen haben, waren wir sofort Feuer und Flamme. An Aus- saat, Beetpflege, Obstbaumschnitt und natürlich auch der Ernte können sich alle beteiligen. Das g e m e i n s a m e Gärtnern fördert die Gemeinschaft, macht Freude und obendrein kann man viel voneinander lernen“, sagt Michaela Colletti, Vor- standssprecherin der Rosba- cher Grünen. Und so wurden auch sofort Pläne geschmiedet, welche kommunalen Flächen in Ros- bach sich für Anbau, Pflan- zung und Gärtnern eignen würden. „Ich habe dann im letzten Jahr die Blumenkübel ge- genüber der Gaststätte ‚Zur Rose‘ in Nieder-Rosbach bepflanzt. Mit Worten kommt man ja beim Gärtnern nicht weiter. Wie bei vielen Dingen braucht es Taten. Danach wurden wir Grüne von vielen Mitbürger*innen zum The- ma angesprochen. Das zeigt uns, dass großes Interesse am gemeinsamen Gärtnern besteht,“ sagt die Fraktions- vorsitzende Betina Quägber- Zehe, die kürzlich die ‚Esskü- bel‘ winterfest gemacht hat. Die Saat war in mehrfacher Hinsicht aufgegangen, denn es war deutlich zu sehen, dass einige Tomaten, Bohnen und Kräuter gepflückt wur- den. Sellerie und Lavendel hat die grüne Hobbygärtnerin im Kübel gelassen. Nun kön- nen sich die Rosbacher*innen an der schönen Dekoration aus Mistel, Efeu und Ilex er- freuen. Im Frühjahr ist dann geplant, in den Kübeln winterfeste Kräuter und vielleicht Sauer- ampfer zu pflanzen. „Wir freuen uns, dass diese Idee so positiv aufgenommen wird und danken auch unse- rem Bürgermeister, der unser Projekt unterstützt. Nächstes Jahr möchten wir weitere Flä- chen gemeinsammit der Bür- gerschaft bepflanzen. Wen das Thema interessiert, der kann gerne einen Blick auf die Webseite der Stadt An- dernach werfen. So könnte es auch in Rosbach und Rod- heim demnächst aussehen. Aktive Mitstreiter*innen sind jederzeit herzlich willkom- men,“ fügt die Schatzmeis- terin der Rosbacher Grünen, Beate Roth, hinzu. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN OV Rosbach Vom Wort zur Tat Die Rosbacher Grünen arbeiten am Projekt „Essbares Rosbach“. Herausgeber: Verantwortlich für Text und Anzeigen: René Angel Auflage: 6.000 Exemplare Nächster Annahmeschluss: 18. Januar 2021 Nächster Erscheinungstermin: KW 4/2021 I M P R E S S U M www.Monatsjournal.de Werbeagentur creaRtiva Südstraße 11, 61194 Niddatal Telefon: 06187 9946-199 E-Mail: Redaktion@Monatsjournal.de
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