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3 Small Talk mit Siri Sprachsteuerung wird auch bei älteren Menschen immer beliebter Auf Du und Du mit dem Sprachassistenten: Die digitalen Helfer erleichtern die Internetsuche oder die Bedienung des Computers. Foto: djd /E.ON (djd-k). Ein kurzes Komman- do und prompt wird das Licht eingeschaltet oder die persönliche Lieblingsmusik ertönt. Sprachassistenten wie Alexa, Siri undCo. sind bereits in viele deutsche Haushalte eingezogen, gerade auch bei älteren Menschen. Wer sich etwa bei der Bedienung von Internetsuche und Browser unsicher fühlt, kommt per Sprachbefehl viel komfortab- ler und schnel- ler zum Ziel. Immerhin jeder dritte Bundes- bürger hat laut einer reprä- sentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von E.ON bereits Sprachassistenten im All- tag genutzt. Beliebt sind die Sprachassistenten auch, um Smarthome-Funktionen zu steuern (elf Prozent) oder um mit Unternehmen und Anbie- tern in Kontakt zu treten - so auch mit dem eigenen Ener- gieversorger (sechs Prozent). So können beispielsweise Kunden via Alexa Skill den Energieanbieter E.ON rund um die Uhr kontaktieren. Ob Zählerstand, Abschlags- änderung oder Fragen zur Stromrechnung - Alexa über- nimmt. Interne Studien des Energieversorgers zeigen, dass die meisten Kunden auf diese Weise bisher ihren Energieverbrauch abfragen. Ebenfalls stark gefragt: den Abschlagsplan ändern oder einen Rückruf mit einem Mit- arbeiter vereinbaren. Anrufe im Call Center oder das Aus- füllen und Verschicken von Ablesekarten können sich die Verbraucher auf diese Weise sparen. 06031 693719-68 Sprechen Sie uns an: i S FAB gGmbH Grüner Weg 8 61169 Friedberg fabis@fab-wetterau.de Ihre Alltagsbetreuung aus der Wetterau. www.fab-wetterau.de Ihr Mobilitätspartner im Rhein-Main-Gebiet Omnibus & Reisedienst Sack GmbH Otto-Hahn Str. 8 · 61381 Friedrichsdorf/Ts. 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Vor allem bei älteren Menschen gerät der Gleich- gewichtssinn häufiger außer Kontrolle. Die Symptome rei- chen von leichtem Schwan- ken bis hin zu heftigem Drehschwindel mit Orientie- rungsverlust. Viele Betroffene fürchten die nächste Attacke, denn sie schlägt ohne Vor- warnung zu - beim Haus- putz, beim Spaziergang oder nachts auf dem Weg zur Toi- lette. Und immer besteht die Gefahr, sich bei einem Sturz ernsthaft zu verletzen. Auch der Hausarzt kann häufig keine organische Ursache für das Leiden finden, denn oft sind Schwindel und Gleich- gewichtsstörungen altersbe- dingt. Bloß nicht passiv werden Wer unter Schwindelattacken Rückzug ist der falsche Weg So können Senioren Schwindel die Stirn bieten leidet, traut sich oft nicht mehr allein aus dem Haus. Einkäufe werden delegiert, öffentliche Veranstaltungen gemieden und kein Urlaub in fremder Umgebung mehr gebucht - was die Lebensqualität er- heblich einschränkt. Doch für Betroffene ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben und gezielt gegen Schwindel vor- zugehen. Bei Medikamenten ist grundsätzlich Vorsicht geboten, denn chemische Präparate können dämp- fend auf das Gehirn wirken. Als natürliche Alternative zur Behandlung aller Arten von Schwindel empfehlen Haus- ärzte das natürliche Arznei- mittel Vertigoheel (rezeptfrei, Apotheke). Die darin enthal- tene Wirkstoffkombination ist nachweislich vergleich- bar wirksam wie chemische Schwindelpräparate, macht jedoch nicht benommen. Das natürliche Arzneimittel ist auch bei längerer Einnahme gut verträglich, Wechselwir- kungen mit anderen Medika- menten sind nicht bekannt. Balance fängt im Gehirn an Um mit Schwindelbeschwer- den besser umzugehen und Stürze zu vermeiden, sind nicht nur Kraft, Beweglichkeit und koordinative Fähigkei- ten wichtig. Experten raten dazu, die Motorik und die körpereigene Wahrnehmung zu fördern. Ein gezieltes Gleichgewichtstraining kann die Anpassungsfähigkeit des Gehirns an Schwindel erre- gende Situationen verbes- sern. Übungsvideos und ein Übungsposter dazu finden sich zum kostenfreien Down- load unter www.schluss-mit- schwindel.de . Das Training sollte mit dem behandelnden Arzt besprochen und dann regelmäßig zu Hause mithilfe von Angehörigen oder alleine durchgeführt werden. Tipps für Autofahrer und Autofahrerinnen - Zeit geben: Manche Fuß- gänger und Fußgängerin- nen brauchen länger, um eine Straße zu überqueren. Kein Grund, ungeduldig zu werden. Geben Sie ihnen Zeit, drängen Sie und stres- sen Sie die Seniorinnen und Senioren nicht zusätzlich durch eine aggressive Fahr- weise. - Tempo drosseln: Drosseln Sie Ihr Tempo und seien Sie bremsbereit, denn „wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älte- ren Menschen so verhal- ten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilneh- mer ausgeschlossen ist“ (Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), Paragraph 3). Wer im Alter aktiv bleibt, kann Schwindel leichter die Stirn bieten. Foto: djd/Vertigoheel/Getty (djd). Die Sicht verschwimmt, der Boden schwankt, der Senioren-Seite Ausgabe 2 / März 2019

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