Wöllstadt 9/2023 Oktober 2023
3 Wartweg 1 61206 Wöllstadt • Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen • Überführungen • Übernahme aller Formalitäten • Gesamtorganisation • Bestattungsvorsorge GEMEINSAM DEN LETZTEN WEG BEGLEITEN kontakt@bestattungshaus-heller.de www.bestattungshaus-heller.de IHR BESTATTER IN DER REGION Mobil 0157 73639246 Tel. 06034 / 9397105 TAG & NACHT FÜR SIE ERREICHBAR WIR PRÄSENTIEREN: KRAFT‘S ERNTE KARTOFFEL ANNABELLE, DIE NEUE ERNTE REGIONAL AUS WÖLLSTADT! In deinem REWE MARKT! Familie Kimes Für Sie geöffnet: Montag - Samstag von 7 bis 22 Uhr REWE.DE Mehr als ein Supermarkt Ihr zentraler Treffpunkt in Wöllstadt Am Lachengraben 1 in Wöllstadt M ERKUR been- det seine Mor- gensichtbarkeit ab dem 5. Ok- tober. Bis dahin kann man ihn für rund 15 Minuten bis um kurz vor sechs an der östli- chen Horizontlinie finden. V ENUS erhebt sich als glän- zender Mor- genstern über dem östlichen Horizont. Am 24. Oktober erreicht sie ihren höchsten Punkt. Am 10. Oktober bietet sich ein reizvoller Anblick am Himmel, wenn gegen 5 Uhr morgens das Trio aus Venus, der schwindenden Mond- sichel und Regulus tief am östlichen Himmel erscheint. Jedoch ist der Hauptstern des Löwen, Regulus, nicht besonders auffällig. M ARS ist im Oktober leider nicht zu beob- achten. J UPITER erreicht Anfang No- vember seine Oppositions- stellung zur Sonne. Damit ist er im Oktober ein unüberseh- barer Glanz am Nachthim- mel. Nur unsere Venus macht ihm am Morgenhimmel die Rolle als dominierendes Ge- stirn streitig. Vom 1. auf den 2. Oktober wird der Gasriese von unserem Mond besucht. S ATURN stand im August in O p p o s i t i o n zur Sonne, der Ringplanet ist damit auch im Oktober noch gut zu sehen. Der Ringplanet wird am 24. vom fast voll beleuchteten Mond besucht. U RANUS ist wie Jupiter im Sternbild Widder auf- zufinden. Er ist damit auch ebenso gut zu beobachten, am besten nach Mitternacht. Leider ist er viel lichtschwä- cher. Man benötigt schon mindestens ein Fernglas, um den grünlich leuchtenden Gasplaneten auszumachen. N EPTUN hat sei- ne Oppositi- onsstellung zur Sonne gerade hinter sich gebracht. Mit ei- nem Fernglas oder Teleskop und einer Himmelskarte ist er also sehr gut zu beobach- ten. Aufgrund seiner Entfer- nung von fast 4,5 Milliarden Kilometer wird er allerdings selbst in einem Teleskop nicht mehr als ein winziges bläuliches Scheibchen ab- geben. N EUMOND 14. Oktober E RSTES V IERTEL 22. September 22. Oktober Mondphasen V OLLMOND 29. September 28. Oktober L ETZTES V IERTEL 6. Oktober Die Ecke für Sterngucker Planetenstellungen und Mondphasen für Oktober Beobachtungstipp Am 28. Oktober um 18 Uhr tritt eine partielle Mondfins- ternis auf. Die Mondscheibe wird dabei aber nur ein klei- nes bisschen angeknabbert. Dies geschieht, wenn der Mond teilweise in den Schat- ten der Erde eintritt. Wenn also die Sonne, die Erde und der Mond in einer Linie stehen, wobei der Mond nur teilweise in den Kernschat- ten der Erde eintaucht. Wäh- rend einer partiellen Mond- finsternis sieht man einen Teil des Mondes verdunkelt, wodurch er oft eine rötliche Färbung annimmt. Samstag früh ging es mit dem Schiff der Primuslinie am Eise- renen Steg los, nach einer ca. dreistündigen Schifffahrt war man gegen 11.45 Uhr in Mainz angekommen. Mit dem Taxi ging es dann zum ZDF Sen- dezentrum am Lerchenberg in Mainz. Dort wurde die Gruppe von einer Dame schon erwar- tet. Nach einer zweistündigen sehr guten Führung durch ei- Besuch in Mainz Früheres Männerballett „Zahme Zehn“ vom Wöllstädter Narrenclub zusam- men unterwegs Ricky Feuerbach - der auch die Idee für diesen Ausflug hatte, Uwe Hansen, Bernd Mackert, Rainer Scheibel, Bernd Gondolf und vorne Dieter Meuer, leider mußte Andre Brauburger kurz- fristig wegen Krankheit absagen (v.l.) nige Studios und Besichtigung des Außengeländes, in dem sonntags immer der Fern- sehgarten stattfindet, wurde noch ein Film gezeigt über die Entstehung einer Nachrichten Sendung, bei welcher in der Regel ca. 10 bis 12 Personen beteiligt sind für eine 30 min. Sendung. Anschließend ging es mit dem Taxi zu- rück in die Altstadt von Mainz, hier war man noch kultu- rell unterwegs war. Um 17.45 Uhr ging das Schiff wieder in Richtung Frank- furt wo man gegen 21.00 Uhr anlande- te. Der Ausflug wur- de durch das wün- derschöne Wetter begleitet, wie heißt es so schön: Wenn Engel reisen lacht der Himmel.
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