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Hallo-
ween-Seite Ausgabe 9 / Oktober-November 2012
Spielwaren vom Klassiker bis zum aktuellen Trend.
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61130 Heldenbergen
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Di. - Fr
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9.30 - 12.30 Uhr und
15 - 18.30 Uhr, Sa. 14 - 17 Uhr
Öffnungszeiten:
Mittwochnachmittags geschlossen
ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.Achtung! Erstickungsgefahr durch
abbrechbare verschluckbare Kleinteile
1. Schneide einen Deckel
vom Kürbis ab, das Loch
muss so groß sein, dass
deine Hand bequem hinein
passt.
2. Hole den Inhalt mit einem
Löffel heraus. Mit einem
Gemüsemesser kratz nun
soviel Fruchtfleisch heraus,
Kürbisgeister für Halloween
Schnitzanleitung für Kürbisfratzen und Laternen
dass 2 cm an den Seiten
stehen bleiben.
3. Male eine Fratze vorn mit
Bleistift drauf, benutze ein
gezacktes Messer um es
vorsichtig auszuschneiden.
Drücke die ausgesägten
Teile nach außen heraus.
4. Stelle deinen Kürbis auf
einen Teller und innen herein
ein Teelicht. Fertig ist dein
Kürbisgeist.
Hanauer Straße 1
direkt an der B 45
61194 Niddatal - Ilbenstadt
Tel.: 0 60 34 / 10 42
www.kuerbisparadies.deUnsere Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9.
00
Uhr bis 19.
00
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Sa.
9.
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Uhr bis 17.
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So.
12.
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Uhr bis 17.
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K
C
Halloween
Muffins
Für die Muffinsform:
12 Papierförmchen
Für den Rührteig:
3 Tassen Mehl
1 Tasse Milch
¾ Tasse Zucker
1 Tasse Pflanzenöl
1 Ei
1 kl. Prise Salz
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Vanillinzucker
2 EL Schokostreusel
Für den Guss:
Weißen Schokoguss
Dunklen Schokoguss
Zubereitung:
Alle Zutaten ohne Scho-
kostreusel in eine Schüssel
geben und gut verrühren
bis eine dickflüssige bis
zähe Masse entsteht. Zum
Schluss die Schokostreusel
unterrühren. Den Teig in die
Förmchen geben (ca. 3/4
voll). 20 Min. in den Ofen bei
200 Grad (nicht vorgeheizt).
Muffins abkühlen lassen,
auf die Hälfte der Muffins
dunkeln auf die andere
Hälfte weißen Guss geben,
jeweils in der Mitte einen
dunklen bzw. weißen Kreis
geben, dann wie bei einem
Spinnennetz mit einem
Zahnstocher Linien von der
Mitte nach außen ziehen.
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In
der Nacht
vom 31. Oktober zum
1. November wird Hallo-
ween gefeiert, ursprüng-
lich nur in katholisch
gebliebenen
Gebieten
der britischen Inseln, vor
allem in Irland. Ob dieses
Fest auf keltische, rö-
mische oder heidnische
Bräuche zurückzuführen
ist, kann nicht eindeutig
bewiesen werden.
Heute ist Halloween auch
in Europa sehr verbreitet
und wird gerne gefeiert.
Aber wie kam es zum
Kürbis?
Der Ire Jack Oldfield soll
kein guter Mensch ge-
wesen sein. Er betrog
seine Mitmenschen und
soll auch vor dem Teufel
nicht halt gemacht haben.
So wollte ihn eines Tages
der Teufel holen und Jack
bat den Teufel um einen
letzten Drink. Da er aber
keine Münze hatte, ver-
wandelte sich der Teufel
in eine und Jack verzich-
te auf seinen Drink und
steckte die Münze in sein
Portemonnaie. Er ließ den
Teufel erst wieder frei, als
er ihm ein Jahr Aufschub
gewährte. Ein Jahr spä-
ter wie abgemacht, kam
der Teufel wieder um ihn
abzuholen. Diesmal ver-
langte Jack einen letzten
Apfel. Der Teufel stieg auf
den Baum um ihm den
Apfel zu holen. Bevor er
aber wieder herunterstei-
gen konnte, ritzte Jack
ein Kreuz in die Rinde des
Baumes. Jack Oldfield
versprach dem Teufel, ihn
wieder runter zu lassen,
wenn er ihm ewigen Auf-
schub gewähren würde.
Da der Teufel keine ande-
re Wahl hatte, versprach
er ihm dies.
Als Jack starb, wurde er
wegen seinen schlechten
Taten im Himmel nicht
aufgenommen, aber auch
nicht in der Hölle, da er
den Teufel ja betrogen
hatte. Der Teufel gab ihm
ein Stück glühende Koh-
le in einer ausgehöhlten
Rübe, mit welcher er seit-
her zwischen Himmel und
Hölle umherwandert und
seine letzte Ruhestätte
sucht. Das irische Volk
meinte mit den Laternen
aus Rüben die bösen
Geister abzuschrecken.
Als der Halloweenbrauch
durch irische Einwande-
rer nach Amerika kam,
fand man dort Kürbisse,
die auf Grund ihrer Größe
besser geeignet waren.
Man schnitzte Grimas-
sen rein, um die bösen
Geister erfolgreicher zu
vertreiben. Diese Art von
Kürbis war zukünftig als
Jack O‘Lantern bekannt
und beleuchtet seitdem
unzählige Haustüren und
Höfe.
„Süßes oder es gibt Saures!“
Der Brauch vom „Geschenk oder Streich“, wenn am Reformationstag gruse-
lig verkleidete Kinder um die Häuser ziehen.
Dawirdmanwieder erinnert,
dass ein seltsamer Brauch
in Deutschland Einzug ge-
halten hat: Halloween. „Sü-
ßes oder es gibt Saures“, ru-
fen die Kinder, wenn sie sich
trauen – und schauen dann
erwartungsvoll. Vermutlich
wissen sie aber selbst nicht
so recht, was sie da eigent-
lich feiern, woher dieser
Brauch kommt und was sie
denn „Saures“ tun sollen,
wenn man ihnen einfach die
Tür vor der Nase zumacht.
Aber nicht jeder Brauch, der
ein Eigenleben entwickelt
hat, muss hinterfragt wer-
den. Man kann auch einfach
ein paar Süßigkeiten bereit
halten und mitmachen.