Background Image
Previous Page  26 / 30 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 26 / 30 Next Page
Page Background

26

Hallo-

ween-Seite Ausgabe 9 / Oktober-November 2012

Spielwaren vom Klassiker bis zum aktuellen Trend.

Spielwaren vom Klassiker bis zum aktuellen Trend.

Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie

bei Ihrem nächsten Einkauf in

Glück‘s Spielzeugkiste - pro Einkauf

ist nur ein Gutschein gültig.

5 %

Rabatt

Unser TOP Angebot: Beanie Boos

(Angebot gültig bis 29.10.2012)

15 cm statt 5,99 nur

4,99

24 cm statt 12,99 nur

11,49

Monstaz statt 6,99 nur

5,99

Straubelgasse 6

61130 Heldenbergen

(0 6187)9070 123

Di. - Fr

.

9.30 - 12.30 Uhr und

15 - 18.30 Uhr, Sa. 14 - 17 Uhr

Öffnungszeiten:

Mittwochnachmittags geschlossen

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.Achtung! Erstickungsgefahr durch

abbrechbare verschluckbare Kleinteile

1. Schneide einen Deckel

vom Kürbis ab, das Loch

muss so groß sein, dass

deine Hand bequem hinein

passt.

2. Hole den Inhalt mit einem

Löffel heraus. Mit einem

Gemüsemesser kratz nun

soviel Fruchtfleisch heraus,

Kürbisgeister für Halloween

Schnitzanleitung für Kürbisfratzen und Laternen

dass 2 cm an den Seiten

stehen bleiben.

3. Male eine Fratze vorn mit

Bleistift drauf, benutze ein

gezacktes Messer um es

vorsichtig auszuschneiden.

Drücke die ausgesägten

Teile nach außen heraus.

4. Stelle deinen Kürbis auf

einen Teller und innen herein

ein Teelicht. Fertig ist dein

Kürbisgeist.

Hanauer Straße 1

direkt an der B 45

61194 Niddatal - Ilbenstadt

Tel.: 0 60 34 / 10 42

www.kuerbisparadies.de

Unsere Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr. 9.

00

Uhr bis 19.

00

Uhr

Sa.

9.

00

Uhr bis 17.

00

Uhr

So.

12.

00

Uhr bis 17.

00

Uhr

K

C

Halloween

Muffins

Für die Muffinsform:

12 Papierförmchen

Für den Rührteig:

3 Tassen Mehl

1 Tasse Milch

¾ Tasse Zucker

1 Tasse Pflanzenöl

1 Ei

1 kl. Prise Salz

1 Pck. Backpulver

1 Pck. Vanillinzucker

2 EL Schokostreusel

Für den Guss:

Weißen Schokoguss

Dunklen Schokoguss

Zubereitung:

Alle Zutaten ohne Scho-

kostreusel in eine Schüssel

geben und gut verrühren

bis eine dickflüssige bis

zähe Masse entsteht. Zum

Schluss die Schokostreusel

unterrühren. Den Teig in die

Förmchen geben (ca. 3/4

voll). 20 Min. in den Ofen bei

200 Grad (nicht vorgeheizt).

Muffins abkühlen lassen,

auf die Hälfte der Muffins

dunkeln auf die andere

Hälfte weißen Guss geben,

jeweils in der Mitte einen

dunklen bzw. weißen Kreis

geben, dann wie bei einem

Spinnennetz mit einem

Zahnstocher Linien von der

Mitte nach außen ziehen.

Anzeige

In

der Nacht

vom 31. Oktober zum

1. November wird Hallo-

ween gefeiert, ursprüng-

lich nur in katholisch

gebliebenen

Gebieten

der britischen Inseln, vor

allem in Irland. Ob dieses

Fest auf keltische, rö-

mische oder heidnische

Bräuche zurückzuführen

ist, kann nicht eindeutig

bewiesen werden.

Heute ist Halloween auch

in Europa sehr verbreitet

und wird gerne gefeiert.

Aber wie kam es zum

Kürbis?

Der Ire Jack Oldfield soll

kein guter Mensch ge-

wesen sein. Er betrog

seine Mitmenschen und

soll auch vor dem Teufel

nicht halt gemacht haben.

So wollte ihn eines Tages

der Teufel holen und Jack

bat den Teufel um einen

letzten Drink. Da er aber

keine Münze hatte, ver-

wandelte sich der Teufel

in eine und Jack verzich-

te auf seinen Drink und

steckte die Münze in sein

Portemonnaie. Er ließ den

Teufel erst wieder frei, als

er ihm ein Jahr Aufschub

gewährte. Ein Jahr spä-

ter wie abgemacht, kam

der Teufel wieder um ihn

abzuholen. Diesmal ver-

langte Jack einen letzten

Apfel. Der Teufel stieg auf

den Baum um ihm den

Apfel zu holen. Bevor er

aber wieder herunterstei-

gen konnte, ritzte Jack

ein Kreuz in die Rinde des

Baumes. Jack Oldfield

versprach dem Teufel, ihn

wieder runter zu lassen,

wenn er ihm ewigen Auf-

schub gewähren würde.

Da der Teufel keine ande-

re Wahl hatte, versprach

er ihm dies.

Als Jack starb, wurde er

wegen seinen schlechten

Taten im Himmel nicht

aufgenommen, aber auch

nicht in der Hölle, da er

den Teufel ja betrogen

hatte. Der Teufel gab ihm

ein Stück glühende Koh-

le in einer ausgehöhlten

Rübe, mit welcher er seit-

her zwischen Himmel und

Hölle umherwandert und

seine letzte Ruhestätte

sucht. Das irische Volk

meinte mit den Laternen

aus Rüben die bösen

Geister abzuschrecken.

Als der Halloweenbrauch

durch irische Einwande-

rer nach Amerika kam,

fand man dort Kürbisse,

die auf Grund ihrer Größe

besser geeignet waren.

Man schnitzte Grimas-

sen rein, um die bösen

Geister erfolgreicher zu

vertreiben. Diese Art von

Kürbis war zukünftig als

Jack O‘Lantern bekannt

und beleuchtet seitdem

unzählige Haustüren und

Höfe.

„Süßes oder es gibt Saures!“

Der Brauch vom „Geschenk oder Streich“, wenn am Reformationstag gruse-

lig verkleidete Kinder um die Häuser ziehen.

Dawirdmanwieder erinnert,

dass ein seltsamer Brauch

in Deutschland Einzug ge-

halten hat: Halloween. „Sü-

ßes oder es gibt Saures“, ru-

fen die Kinder, wenn sie sich

trauen – und schauen dann

erwartungsvoll. Vermutlich

wissen sie aber selbst nicht

so recht, was sie da eigent-

lich feiern, woher dieser

Brauch kommt und was sie

denn „Saures“ tun sollen,

wenn man ihnen einfach die

Tür vor der Nase zumacht.

Aber nicht jeder Brauch, der

ein Eigenleben entwickelt

hat, muss hinterfragt wer-

den. Man kann auch einfach

ein paar Süßigkeiten bereit

halten und mitmachen.